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Auslöselogik (TR)
$XVO|VHORJLN 75
Bereiten Sie das Schutzgerät für die Überprüfung der Einstellungen vor, wie im
Abschnitt "Vorbereiten für den Test" in diesem Kapitel gezeigt wird.
Die Funktion wird zuammen mit anderen Schutzfunktionen (Distanzschutz ZMn--, Lei-
tungs-Differentialschutz DIFL-, Erdschlußschutz IOC-- oder TOC--, usw.) innerhalb
des REx 5xx Schutzgerätes getestet. Es empfiehlt sich, die Funktion zusammen mit der
Wiedereinschaltungsfunktion zu testen, wenn diese in das Schutzgerät integriert ist
oder wenn eine separate externe Einheit für Wiedereinschaltungszwecke verwendet
wird.
%HWULHEVDUW SK
Die Funktion muß in allen Fällen eine Dreiphasenauslösung erzeugen, wenn von einer
Schutzfunktion oder einer anderen eingebauten oder externen Funktion eine Auslösung
erzeugt wird. Die folgenden Funktionsausgangssignale müssen immer gleichzeitig auf-
treten: TRIP-TRIP, TRIP-TRL1, TRIP-TRL2, TRIP-TRL3 und TRIP-TR3P.
%HWULHEVDUW SK RGHU SK
Die folgenden Tests sollten abhängig von der Gesamtkonfiguration eines Schutzgerätes
zusätzlich zu einigen anderen Tests durchgeführt werden:
9RUJHKHQVZHLVH
(U]HXJHQ 6LH KLQWHUHLQDQGHU YHUVFKLHGHQH HLQSKDVLJH )HKOHU
]ZLVFKHQ 3KDVH XQG (UGH
Berücksichtigen Sie ein ausreichendes Zeitintervall zwischen den
Fehlern, um die von einer möglichen Wiedereinschaltung herrüh-
renden Wiederbereitmachungszeit zu überwinden. Nur eine Ein-
phasenauslösung sollte für jeden einzelnen Fehler auftreten, und
nur ein Auslöseausgang (TRIP-TRLn) sollte zu einer Zeit aktiviert
sein. Die Funktionsausgänge TRIP-TRIP und TRIP-TR1P sollten
bei jedem Fehler aktiv sein, jedoch keine anderen Ausgänge.
.DSLWHO
3UIHQ GHU (LQVWHOOXQJHQ GXUFK
6HNXQGlUHLQVSHLVXQJ
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