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Carl Zeiss Jena CITOVAL2 Gebrauchsanleitung Seite 35

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atr
)J
Kleinste
Zarl!
=
kleinste
Blendenöffriung, geringste
Hellig-
,
keitr
größte Schärfenti"efe.
Größte
ZahI
= größte Blendenöffnungi größte Helligkeit '
gerlngste Schärfenti.efe.
Es
ist die
Blend.enzakrl
ei.ngestellt, die
dem
Ind.expunkt (313)
gegenüberliegt.
Das
Scharfeirrstellen auf das Objekt
erfolgt mit der Einstell-
einrichtung
des
mf-Grurdkörpers,
nachdem
zunächst
das
Okular
d.er
Einstellelnrichtung
(322) scharf
auf die Strichplatte
mit
Fo:matbegrenzung
eingestellt
wurde
"
Ein
Schärfeabgleich
bei
Vergrößerungswechsel
ist nicht
ga-
rantiert,
so daß ciie
Blldschärfe bei jeder
Vergrößerung
überrrüft
und
gegebenenfalls
nittels
des
Mikroskoptriebes
nactrgestellt
werden
muß.
Hinweise
für dle
Anfertigung von
Stereoaufnahnen
Mit der unter ?kt. 7.8.1. bis 7.8.3.
beschrlebenen
Arbeits-
weise
wj-ral
Jeweils
nur ein Teilbild
des Objektes
aufgenom-
men.
Das
Ergebnis sind. demzufolge
ebene
Bl1der
ohne
räwolichen
Eind.ruck. Die Einrichtungen
bieten
jecloch auch ctio Möglich-
kelt,
Stereoaufnahmen
anzuferti.gen,
indem
be.ide
Teilbilder
nacheinand.er
aufgenolrmen
werden.
Dazu
ist
nach
dem
Belich-
ten
ales
ersten
Tei1bl1ds
der Trinokulartubus (306, Bild
30)
bzw. dj.e
Anpassung
fijr mf (3U,
B11d
33)
zusammen
rnit
der
Fotoausrüstu.ng
vom
Mlkroskopmittelteil
abzunehmen,
um lBOo
zu drehen
und
wieder aufzugetzen.
Es
ist
dann
wie
üb1ich
das zweite TeilbiLd,
aufzunehmen.
Einen räumlichen
Ej-nd.ruck
von den
aufgenonrnenen
Objekten
erhält
man, wenn
clie belden
Teilbilder (?ositive
oder
Dj.asj
zusarnmengefügt
und
mit
einem entsprechenden
Gerät (Stereo-
betrachter,
Stereoskop)
betrachtet
werden.

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