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Einstellungen Für Den "Primary Master" Am Ide-Port - MAXDATA Vision Handbuch

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Kapitel 6 — Das Hauptmenü
Einstellungen für den "Primary Master" am IDE-Port
Type
Cylinders
Heads
Sectors
Maximum
Capacity
LBA Mode
32 Bit I/O
Transfer Mode
Ultra DMA Mode
Achtung: Vor dem Versuch, eine Festplatte zu
konfigurieren, stellen Sie sicher, dass Sie die
benötigten Informationen und Daten haben, die
normalerweise der Hersteller Ihrer Festplatte
liefert. Falsche Werte können zur Folge haben,
dass das System die Festplatte nicht erkennt.
"User" erlaubt dem Benutzer, eigene Werte
einzugeben, während das System bei „Auto"
selbständig die optimalen Werte erkennt. Dieses Feld
kann auf „None" gesetzt werden, um die Festplatte
auszuschalten.
Zeigt die Anzahl der Zylinder auf der Festplatte an.
Zeigt die Anzahl der Leseköpfe pro Zylinder auf der
Festplatte an.
Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Lesekopf auf der
Festplatte an.
Zeigt die Kapazität der Festplatte an.
Der LBA-Modus (Logical Block Addressing) ist dazu
da, um IDE-Festplatten mit mehr als 504 MB
ansprechen zu können. LBA-Unterstützung wird für
die Kompatibilität mit dem FAT32-Dateisystem
benötigt. Die Grundeinstellung ist „enabled".
Schaltet den 32-Bit IDE-Transfer an oder aus.
Erlaubt dem Benutzer, die Methode des
Datentransfers von und zu der Festplatte einzustellen.
Im PIO-Modus (Programmed Input/Output) werden
IDE-Festplatten angesprochen. Dieser Modus benutzt
die CPU-Register für den Datentransfer, im
Gegensatz zum DMA-Modus (Direct Memory
Access), wobei die Daten direkt zwischen
Hauptspeicher und den Peripheriegeräten
ausgetauscht werden. Mit der Grundeinstellung „Auto"
entscheidet das System selbständig, welche die
richtige Einstellung für Ihre Festplatte ist.
Erlaubt dem Benutzer, den Ultra-DMA-Modus zu
nutzen, mit dem Informationen vom oder zum
Laufwerk gesendet werden.
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