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Inhaltsverzeichnis

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KAPITEL 1
Die ersten Schritte.............................................................................. 1
Die ersten Schritte ..................................................................................... 2
Beschreibung ............................................................................................. 3
Sicherheit und Wartung ............................................................................. 4
Checklisten ................................................................................................ 5
Ausstattung ................................................................................................ 7
Wo findet man Informationen .................................................................... 8
Schnellstart................................................................................................ 9
Windows 98 installieren .......................................................................... 10
Lautstärkeregelung.................................................................................. 11
Die Helligkeit regulieren ......................................................................... 11
Ihren Computer abschalten ..................................................................... 12
Tipps für neue Besitzer ............................................................................ 13
Mit Ihrem Computer vertraut werden ............................................. 15
Vorderansicht .......................................................................................... 16
Linke Ansicht ........................................................................................... 17
Rechte Ansicht ......................................................................................... 18
Ansicht von unten .................................................................................... 19
LED-Status-Anzeigen .............................................................................. 20
Funktionstasten ....................................................................................... 20
Energie-Anzeigen .................................................................................... 21
Schnellstartknöpfe ................................................................................... 22
Numerische Tastatur ............................................................................... 23
Touchpad ................................................................................................. 24
Anschlussleiste......................................................................................... 26
Installation der Anschlussleiste ............................................................... 26
Eine externe Tastatur oder Maus anschließen ........................................ 27
Das Diskettenlaufwerk anschließen......................................................... 28
Das CD-ROM/ DVD-ROM Laufwerk anschließen ..................................... 28
Laufwerke ................................................................................................ 29

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA Vision

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 Die ersten Schritte................1 Die ersten Schritte ..................2 Beschreibung ..................... 3 Sicherheit und Wartung ................4 Checklisten ....................5 Ausstattung ....................7 Wo findet man Informationen ..............8 Schnellstart....................9 Windows 98 installieren ................10 Lautstärkeregelung.................. 11 Die Helligkeit regulieren .................
  • Seite 2 Druckeranschluß ..................29 Das CD-ROM- oder DVD-Laufwerk ............30 Der PC-Karten-Schacht ................32 Eine Karte entfernen Speicher hinzufügen................. 33 Das Ersetzen einer Speicherkarte Das Grafiksystem..................36 Bildschirm-Kontrollen Das Anschließen eines externen Monitors Zoom Video KAPITEL 3 Verbindungen herstellen ..............41 Verbindungen herstellen................
  • Seite 3 KAPITEL 5 Power Management................51 Power Management................. 52 Batterie Kalibrierung ................52 Die Batterieladung überwachen Alarm bei schwacher Batterie Die Batterie aufladen Energiespar-Modi..................55 Suspend-Modus Den Suspend-Modus einleiten Benutzung der BIOS-Einstellungen zur Energieverwaltung Belegung des Ein-/Aus-Schalters Energiespartipps..................56 Wenn die Batterie gewechselt werden muss ..........57 Die Batterie wechseln Bemerkungen zur Hitzeentwicklung ............
  • Seite 4 ANHANG B Statements ..................77 Statements....................78 Federal Communications Commission Statement Entsprechungserklärung Über das Modem Canadian Department of Communications ..........80 Über das Modem Entsorgung des Akkus................82 VORSICHT MIT ADAPTERN..............82 VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR BATTERIE BATTERY CAUTION ATTENTION CLASS 1 LASER PRODUCT..............84...
  • Seite 6: Die Ersten Schritte

    Kapitel 1 — Die ersten Schritte Die ersten Schritte Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb Ihres Notebooks! Ihr neues Notebook enthält die neuesten technologischen Fortschritte auf dem Gebiet tragbarer Computer. Es kombiniert aktuellste Ergonomie mit anspruchsvoller Architektur, um Sie mit einem Computer zu versorgen, der sowohl kompakt als auch leistungsstark und leicht zu benutzen ist.
  • Seite 7: Beschreibung

    Kapitel 1 — Beschreibung Beschreibung Dieser Computer ist so gestaltet, dass er Ihnen viele Jahre produktives und angenehmes Arbeiten ermöglicht. Benutzen Sie diesen Abschnitt, um die Einzelheiten Ihres Kaufs festzuhalten. Diese Informationen werden benötigt, falls während der Garantiezeit Reparaturen an Ihrem Notebook anfallen sollten. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt, wenn sich neue Daten ergeben.
  • Seite 8: Sicherheit Und Wartung

    Kapitel 1 — Sicherheit und Wartung Sicherheit und Wartung können Ihren Computer unter unterschiedlichsten Umweltbedingungen nutzen. Dennoch sollten Sie, um eine lange Nutzungsdauer und beständige hohe Leistung sicherzustellen, die folgenden Punkte beachten, wenn Sie Ihren Computer benutzen. • Folgen Sie allen Warnungen und Anweisungen, die in dieser Dokumentation und in der Windows-Hilfe aufgeführt sind.
  • Seite 9: Checklisten

    Kapitel 1 — Checklisten • Falls Sie Ihren Computer an einem Verlängerungskabel benutzen, stellen Sie sicher, dass die Ampere-Zahlen aller sich an dieser Verlängerung befindlichen Geräte nicht die maximal zulässige Ampere-Zahl der Verlängerung oder der Steckdose überschreit. • Schieben Sie niemals Fremdobjekte durch die Schlitze oder andere Öffnungen in den Computer.
  • Seite 10 Kapitel 1 — Checklisten OPTIONAL Die folgenden Teile sind normalerweise optional, allerdings können einige Händler diese auch dem Standard-Paket beilegen. Einige Teile können in manchen Ländern nicht verfügbar sein. • 64 oder 128 MB SODIMM Speicherkarten • Ersatzbatterie • Transporttasche •...
  • Seite 11: Ausstattung

    Kapitel 1 — Ausstattung Ausstattung Große Festplatte Der Computer besitzt eine Festplatte mit hoher Kapazität für Ihre bevorzugten Programme sowie große Multimedia-Dateien. Großes Angebot an Schnittstellen und Anschlüssen Zu Ihrem Rechner gehört eine Steckleiste mit Standard-Anschlüssen für die Verbindung zu Peripheriegeräten, wie Druckern. Zusätzliche Anschlüsse erlauben es Ihnen in den Genuss der neuesten Computer- Technologie zu kommen.
  • Seite 12: Wo Findet Man Informationen

    Kapitel 1 — Wo findet man Informationen Wo findet man Informationen Über Ihren Computer Diese Benutzeranleitung beschreibt die wichtigsten Elemente Ihres Computers. Neue Anwender finden einen einfache Schritt-für-Schritt- Übersicht im Schnellstart-Abschnitt dieses Kapitels. Über Windows Das Windows-Handbuch bietet einen Überblick über das Betriebssystem Windows.
  • Seite 13: Schnellstart

    Kapitel 1 — Schnellstart Schnellstart Den Computer das erste Mal einschalten 1. Verbinden Sie das Netzteil mit dem Stromkabel. 2. Verbinden Sie das Netzteil mit dem Stromanschluss an der rechten Seite Ihres Computers. 3. Verbinden Sie das Stromkabel mit einer Steckdose.
  • Seite 14: Windows 98 Installieren

    Kapitel 1 — Windows 98 installieren Windows 98 installieren Der folgende Abschnitt ist ausschließlich für die Installation von Windows 98 gedacht. Falls Sie ein anderes Betriebssystem installieren wollen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Händler über Installations-Details. Ihr Computer beginnt mit dem Start von Windows, sobald Sie ihn eingeschaltet haben.
  • Seite 15: Lautstärkeregelung

    Kapitel 1 — Lautstärkeregelung Lautstärkeregelung Sie können die Lautstärke mit dem Lautstärke-Regler Lautstärkeregler über der Tastatur regeln. Alternativ können Sie die Lautstärke auch mit der Windows- Lautstärkeregelung, die sich auf der Taskbar befindet, einstellen. Die Helligkeit regulieren Benutzen Sie die folgenden Hot-Key Kombinationen, um die Helligkeit des LCD-Displays einzustellen.
  • Seite 16: Ihren Computer Abschalten

    Kapitel 1 — Ihren Computer abschalten Ihren Computer abschalten Ihren Computer korrekt herunterzufahren ist wichtig, um seine korrekte Funktionsweise aufrechtzuerhalten. 1. Klicken Sie im Startmenü 2. Klicken Sie im „Windows auf Beenden. beenden“-Fenster auf den Knopf neben Herunterfahren und dann auf OK.
  • Seite 17: Tipps Für Neue Besitzer

    Kapitel 1 — Tipps für neue Besitzer Tipps für neue Besitzer Machen Sie Backups Sichern Sie Dateien möglichst oft. Anwender, die große Datenmengen verwalten müssen, werden vielleicht das Bedürfnis verspüren, ein Backup-Gerät wie ein Bandlaufwerk oder ein ZIP-Laufwerk zu verwenden. Wenn Sie Ihr Notebook als vernetzte Workstation verwenden, sprechen Sie mit Ihrem Systemverwalter über Backup- Prozeduren für Ihr Notebook Notieren Sie keine Passwörter auf Ihrem Notebook oder auf...
  • Seite 18 Kapitel 1 — Tipps für neue Besitzer Nehmen Sie das Notebook niemals irgendwohin ohne die Transporttasche mit Ein zerbrochenes Display oder Gehäuse kann sehr kostspielig in der Reparatur sein. Vermeiden Sie Unfälle, indem Sie den Computer in einer passenden Transporttasche befördern. Erwägen Sie die Benutzung eines Schlosses Für zusätzliche Sicherheit kann der Erwerb einer Kensington-Lock- Diebstahlsicherung, die Sie an dem dafür vorgesehenen Loch an der...
  • Seite 20: Vorderansicht

    Kapitel 2 — Vorderansicht Vorderansicht 1. LCD-Display 7. Scroll-Knöpfe 2. Lautstärkeregler 8. Lautsprecher 3. Aktivitätsanzeigen 9. Schnellstartknöpfe 4. Ein-/ Aus-Schalter 10. Energieanzeigen 5. Tastatur 11. Touchpad-Knöpfe 6. Touchpad 12. Mikrofon...
  • Seite 21: Linke Ansicht

    Kapitel 2 — Linke Ansicht Linke Ansicht 1. Belüftungsschlitze 2. Öffnung für Diebstahlsicherung Kensington-Lock 3. USB Anschlüsse 4. PCMCIA-Karten-Schacht 5. PCMCIA-Karten-Auswurfknopf 6. Schnellstartknopf-Sperre...
  • Seite 22: Rechte Ansicht

    Kapitel 2 — Rechte Ansicht Rechte Ansicht 1. Ethernet-Anschluss 2. Externe IDE-Schnittstelle für CD-ROM / DVD 3. Mini VGA-Schnittstelle für externen Bildschirm 4. Audio-Ausgang für externe Lautsprecher oder Kopfhörer 5. Mikrofoneingang / mono 6. Telefonkabelbuchse für das interne Modem 7. Netzteilanschluss...
  • Seite 23: Ansicht Von Unten

    Kapitel 2 — Ansicht von unten Ansicht von unten 1. Batteriefachverriegelung 2. Reset-Knopf 3. Festplattenfach 4. Belüftungsschlitze Anmerkung: Fragen Sie Ihren Händler, wenn Sie Informationen über den Einsatz einer größeren Festplatte haben möchten.
  • Seite 24: Led-Status-Anzeigen

    Kapitel 2 — LED-Status-Anzeigen LED-Status-Anzeigen Die Statusanzeigen über der Tastatur und unter dem Touchpad leuchten jeweils auf, wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiv ist. Jede Anzeige ist mit einem Symbol versehen. Symbol Funktion Beschreibung Der Computer greift auf die Festplatte zu.
  • Seite 25: Energie-Anzeigen

    Kapitel 2 — Energie-Anzeigen Energie-Anzeigen Die Energieanzeigen geben an, welche Stromquelle der Computer gerade benutzt. Sie zeigen darüber hinaus den Batteriestand oder Alarm bei schwacher Batterie an. Die Energieanzeigen bleiben aktiv und sichtbar, selbst wenn das LCD-Display geschlossen ist. Symbol Licht Beschreibung Grün...
  • Seite 26: Schnellstartknöpfe

    Kapitel 2 — Schnellstartknöpfe Schnellstartknöpfe Mit den vier Internet-Schnellstartknöpfen können Sie komfortabel online gehen, eine Internetsuche durchführen, Ihre Lieblings-Webseite öffnen oder Ihre e-mail abholen. Symbol Funktion Sofort-Internet-Knopf: Kann benutzt werden, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Computer schaltet sich an und öffnet die im Internet-Explorer eingestellte Startadresse (nachdem Name und Passwort eingegeben wurden).
  • Seite 27: Numerische Tastatur

    Kapitel 2 — Numerische Tastatur Numerische Tastatur Die eingebettete numerische Tastatur Lock besteht aus 10 Knöpfen, die zahlenintensive Eingaben bequemer machen. Drücken Sie <NumLock> um die Enter numerische Tastatur ein- oder auszuschalten.
  • Seite 28: Touchpad

    Kapitel 2 — Touchpad Touchpad Touchpad- Touchpad knöpfe Das Touchpad ist ein druckempfindliches Zeigegerät, das alle Merkmale einer zweiknöpfigen Maus besitzt. Die primäre Aufgabe liegt in der Bewegung des Mauszeigers über den Scroll- Bildschirm knöpfe Die nachstehend aufgeführten Anleitungen beschreiben, wie Sie das Touchpad benutzen können.
  • Seite 29: Ziehen („Dragging")

    Kapitel 2 — Touchpad 5. Doppelklicken ist eine verbreitete Technik zur Auswahl von Objekten, oder um ein Programm zu starten. Sobald Sie den Zeiger über das Objekt, das Sie auswählen wollen bewegt haben, drücken Sie den linken Knopf zweimal schnell hintereinander.
  • Seite 30: Scroll-Knöpfe

    Kapitel 2 — Anschlussleiste Scroll-Knöpfe Wenn Sie durch ein Dokument scrollen, werden Sie feststellen, dass die Benutzung der Scroll-Knöpfe erholsamer für Ihre Hand ist als einen Mausknopf gedrückt zu halten. Der Scroll-Knopf ist zwischen den Touchpad-Knöpfen angebracht. Drücken Sie den oberen Teil des Knopfes um in einem Dokument oder einer Webseite nach oben zu scrollen, drücken Sie den unteren Teil um nach unten zu scrollen.
  • Seite 31: Eine Externe Tastatur Oder Maus Anschließen

    Kapitel 2 — Eine externe Tastatur oder Maus anschließen Anmerkung: Zum Betrieb von USB- Geräten an der Anschlussleiste muss das Netzteil nur angeschlossen werden, wenn die Gesamtbelastung höher als 100 mA ist. Wenn das Netzteil angeschlossen ist, liefert der USB-Anschluß 500mA (Milliampere) an das USB-Gerät.
  • Seite 32: Das Diskettenlaufwerk Anschließen

    Kapitel 2 — Das Diskettenlaufwerk anschließen Das Diskettenlaufwerk anschließen Ihrem Notebook liegt ein USB- Diskettenlaufwerk bei. Dieses ist „hot pluggable“, d.h. Sie brauchen den Rechner nicht ausschalten, um USB-Diskettenlauf- das Gerät werksanschluss anzuschließen. Das CD-ROM/ DVD-ROM Laufwerk anschließen Ihrem Rechner liegt ein externes IDE-CD- ROM-, oder DVD- ROM- Laufwerk bei.
  • Seite 33: Laufwerke

    Kapitel 2 — Laufwerke Laufwerke Ihr Computer ist mit einer Reihe von Komponenten zum Lesen und Schreiben von Informationen ausgestattet. Diskettenlaufwerk Das Diskettenlaufwerk ermöglicht ein bequemes Speichern und Transferieren von kleinen Dateien. Das Laufwerk benutzt Standard 3,5-Zoll 1,44 MB-Disketten. Um das Diskettenlaufwerk zu benutzen, führen Sie eine Diskette mit dem Etikett nach oben vollständig in das Laufwerk ein.
  • Seite 34: Das Cd-Rom- Oder Dvd-Laufwerk

    Kapitel 2 — Das CD-ROM- oder DVD-Laufwerk Das CD-ROM- oder DVD-Laufwerk Ihr Computer wird mit einem externen CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Das CD-ROM-Laufwerk ist ein „Nur-Lese-Speicher“, das heißt, es kann nicht dazu benutzt werden, Daten auf eine beschreibbare CD zu schreiben. Es kann Daten von CDs lesen, ebenso Musik- und Video- CDs.
  • Seite 35: Vorsichtsmassnahmen Für Die Behandlung Von Cd-Roms

    Kapitel 2 — Das CD-ROM- oder DVD-Laufwerk Warnung: Wenn der Rechner von einem CD-ROM-/ DVD- Laufwerk liest, leuchtet die LED am Laufwerk. Versuchen Sie nicht, eine CD herauszunehmen, solange die Lampe noch leuchtet. Vorsichtsmassnahmen für die Behandlung von CD-ROMs Beachten Sie diese Vorkehrungen , wenn Sie mit CDs arbeiten: •...
  • Seite 36: Der Pc-Karten-Schacht

    Kapitel 2 — Der PC-Karten-Schacht Der PC-Karten-Schacht Der PC-Karten-Schacht kann als Interface zwischen Ihrem Computer und einer Reihe von Kommunikationsgeräten benutzt werden, wie z.B. Netzwerkadapter, SCSI-Adapter, Fax/ Modems, oder zusätzlichem Festplatten- Speicherplatz. PC-Karten-Schacht unterstützt PCMCIA Typ II, 32-Bit CardBus und Zoomed Video Cards. Das Installieren einer Karte 1.
  • Seite 37: Eine Karte Entfernen

    Kapitel 2 — Speicher hinzufügen Eine Karte entfernen 1. Wenn eine Karte in Benutzung ist, müssen Sie sie erst ausschalten bzw. die Benutzung einstellen, bevor Sie sie entfernen können. 2. Klicken Sie auf das PCMCIA-Icon auf der rechten Seite der Taskleiste, klicken Sie dann auf anhalten (“Stop”).
  • Seite 38 Kapitel 2 — Speicher hinzufügen Das Entfernen einer Speicherkarte 1. Entfernen Sie die Batterie (siehe Kapitel 5: „Wenn die Batterie gewechselt werden muss“). 2. Entfernen Sie die drei Schrauben, die die LEDs am Gehäuse halten. 3. Drehen Sie die LED-Halterung mit Ihrem Daumen, wie die Abbildung zeigt.
  • Seite 39 Kapitel 2 — Speicher hinzufügen Das Einbauen einer Speicherkarte 1. Halten Sie die Speicherkarte an Ihren Ecken und schieben Sie sie flach in den Schacht. 2. Halten Sie die Karte in einem flachen Winkel (ca. 25°) und stecken Sie sie in den Schacht.
  • Seite 40: Das Grafiksystem

    Kapitel 2 — Das Grafiksystem Das Grafiksystem Ihr Computer besitzt ein Grafik-System mit sehr hoher Leistung, welches leicht den Anforderungen heutiger Multimedia-Computer erfüllt. Bildschirm-Kontrollen Helligkeit Funktionstasten können die Helligkeit des Bildschirms erhöhen oder heruntersetzen. • <Fn> + <F6> vermindert die Helligkeit des Bildschirms. •...
  • Seite 41: Das Anschließen Eines Externen Monitors

    Kapitel 2 — Das Grafiksystem Das Anschließen eines externen Monitors Dieses Notebook hat einen Mini-VGA-Anschluß, um Ihr Notebook mit einem externen Monitor zu verbinden. Den VGA-Monitor-Anschluss benutzen 1. Verbinden Sie das Signalkabel des Monitors mit dem 14-poligen VGA-Anschluss auf der rechten Seite des Notebooks. 2.
  • Seite 42 Kapitel 2 — Das Grafiksystem Dual Displays (Zwei Bildschirmbetrieb) Mit Windows 98 / 2000 / ME können Sie einen externen Monitor gleichzeitig mit dem LCD-Bildschirm Ihres Notebooks betreiben. Sie können auch nur den externen benutzen und den eingebauten ausschalten, oder nur den eingebauten Bildschirm benutzen. Um dies einzustellen, müssen Sie erst den Mehrbildschirmbetrieb in Windows 98 / 2000 / ME einschalten.
  • Seite 43 Kapitel 2 — Das Grafiksystem Die Optionen für Display Device sind unten beschrieben. LCD or CRT Wenn Sie LCD wählen, wird das eingebaute LCD- Display als primäres Display benutzt. Wenn Sie CRT wählen, wird ein angeschlossener VGA- Monitor als primäres Display benutzt. Sowohl im LCD- als auch im CRT-Modus ist der Hotkey <Fn>...
  • Seite 44: Zoom Video

    Kapitel 2 — Das Grafiksystem Zoom Video Zoom Video erlaubt Ihnen, Videos bei voller Geschwindigkeit anzusehen, ohne die Verlangsamung, die oft Videobilder auf dem Computer begleiten. Der PC-Karten-Schacht Ihres Computers unterstützt ZV-Schnittstellen- Karten wie MPEG-II oder Video- Capture-Karten. Um die Vorteile der ZV-Technologie zu nutzen, müssen Sie eine ZV-Karte in den PC- Karten-Schacht stecken.
  • Seite 46: Verbindungen Herstellen

    Kapitel 3 — Verbindungen herstellen Verbindungen herstellen Ihr Computer ist mit einer großen Anzahl von Schnittstellen ausgestattet, einschließlich der Standard-I/O-Schnittstellen für den Anschluss von Peripheriegeräten wie Druckern, Tastaturen und Mäuse. Schlagen Sie in den Dokumentationen der einzelnen Geräte nach, falls Sie Details über den Anschluss dieser Geräte an den Computer erfahren möchten.
  • Seite 47: Usb-Schnittstellen (Universeller Serieller Bus)

    Kapitel 3 — Anschlussleisten-Schnittstellen 1. USB-Schnittstellen (Universeller Serieller Bus) Der Universelle Serielle Bus (USB) ist der neueste Standard, um Monitore, Eingabegeräte, Scanner und andere Geräte an einen PC anzuschließen. USB-Geräte können hintereinandergehängt werden. 2. Drucker-Schnittstelle Benutzen Sie die Parallelschnittstelle, um Ihren Computer mit einem parallelen Gerät wie einem Drucker zu verbinden, oder um eine direkte Verbindung zwischen zwei Computern herzustellen.
  • Seite 48: Die Anschlüsse An Der Linken Seite

    Kapitel 3 — Die Anschlüsse an der linken Seite Die Anschlüsse an der linken Seite 1. Kensington-Lock-Diebstahlsicherung Ihr Computer enthält eine Öffnung für eine Kensington-Lock- Diebstahlsicherung, die mit einem handelsüblichen Kensington- Schloss benutzt werden kann. Sie können das Notebook mit Hilfe des Kensington-Schlosses mit einem großen Objekt zusammenschließen, um Diebstahl zu verhindern.
  • Seite 49: Die Anschlüsse An Der Rechten Seite

    Kapitel 3 — Die Anschlüsse an der rechten Seite Die Anschlüsse an der rechten Seite 1. LAN-RJ 45-Stecker Mit der eingebauten Netzwerkkarte können Sie LAN-Verbindungen herstellen, ohne eine Netzwerkkarte installieren. Verbindungsrate beträgt 10/100 Mbps. Wenn Sie die LAN-Funktion benutzen, wickeln Sie Ihr Netzwerkkabel um den EMI/ RFI-Filter, um elektromagnetische Interferenzen zu verhindern.
  • Seite 50: Externer Vga-Ausgang

    Kapitel 3 — Die Anschlüsse an der rechten Seite 3. externer VGA-Ausgang Die Mini-14-Pin VGA-Schnittstelle benötigt einen Adapter für den Anschluss der meisten externen Bildschirme. (Lesen Sie Das Graphik- System in Kapitel 2 für nähere Informationen zum Anschluss externer Monitore.) 4.
  • Seite 52: System-Software

    Kapitel 4 — System-Software System-Software Software-Liste Betriebssystem Ihre Festplatte enthält bereits all die Software, die Sie benötigen, um mit dem Rechner zu arbeiten. Bei den meisten Modellen ist Windows 98 als Betriebssystem vorinstalliert. Windows NT Aufgrund der vielfältigen Multimedia- Anwendungen und des benötigten USB - Support eignet sich dieses Notebook nicht für den Einsatz mit Windows NT ! Audio- und Videotreiber...
  • Seite 53: Systemwiederherstellung

    Kapitel 4 — Systemwiederherstellung Systemwiederherstellung Bevor Sie anfangen Ihrem Notebook liegen zwei Wiederherstellungs-CD-ROMs bei. Folgen Sie den Anweisungen auf den CDs, um das Betriebssystem oder die Systemsoftware neu zu installieren oder eine zusätzliche Festplatte hinzuzufügen. • Die Fabrik hat die Festplatte Ihres Systems vorpartitioniert, so dass Sie direkt die Systemsoftware installieren können.
  • Seite 54 Kapitel 4 — Systemwiederherstellung...
  • Seite 56: Power Management

    Kapitel 5 — Power Management Power Management Batterie Kalibrierung Beim ersten Einsatz einer Batterie sollten Sie sie zunächst kalibrieren. Der Kalibrierungsprozess entlädt und lädt die Batterie mehrere Male. Dies ermöglicht der Windows Batterie-Anzeige den Batteriestatus genau anzuzeigen. Um die Batterie zu kalibrieren, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Seite 57: Die Batterieladung Überwachen

    Kapitel 5 — Batterie Kalibrierung Die Batterieladung überwachen Es gibt zwei Methoden nachzuschauen, wie viel Ladung noch in der Batterie ist. 1. Klicken Sie auf Start/ Einstellungen/ Systemsteuerung/ dann klicken Sie auf Energieverwaltung. 2. Den Cursor auf das Batteriesymbol in der Taskbar zu bewegen, ist die einfachste Methode, sich über den...
  • Seite 58: Die Batterie Aufladen

    Kapitel 5 — Wenn der Computer Sie warnt, dass der Batteriestand niedrig ist, tun sie eines der folgenden Dinge: • Schließen Sie den Wechselstromadapter an • Speichern Sie Ihre Arbeit und gehen Sie in den Ruhezustand <Fn>+<F3> • Speichern Sie Ihre Arbeit und Wählen Sie dann Beenden im Startmenü...
  • Seite 59: Energiespar-Modi

    Kapitel 5 — Energiespar-Modi Energiespar-Modi Passen Sie die voreingestellten Energieverwaltungseinstellungen im Energieverwaltungs-Dialog Systemsteuerung Energieverwaltung bietet Ihnen mehrere Optionen für den Fall, dass Sie Ihren Computer eine gewisse Zeit nicht beanspruchen. Suspend-Modus Es gibt mehrere mögliche Einstellungen für den Suspend-Modus, die in der Energieverwaltung eingestellt werden können.
  • Seite 60: Den Suspend-Modus Einleiten

    Kapitel 5 — Energiespartipps Das System wird abgeschaltet. Herunterfahren Den Suspend-Modus einleiten gibt vier Wege, Suspend-Modus einzuleiten. Einstellungen können in der Energieverwaltung vorgenommen werden: • Der Computer geht automatisch in den Suspend-Modus, wenn er einige Zeit nicht benutzt wird. • Auswahl des Standby-Knopfes im Windows-Beenden-Dialog.
  • Seite 61: Wenn Die Batterie Gewechselt Werden Muss

    Kapitel 5 — Wenn die Batterie gewechselt werden muss Sie <Fn>+<F6> drücken. Erhöhen Sie sie durch Drücken von <Fn>+<F7>. Wenn die Batterie gewechselt werden muss Mit der Zeit sinkt langsam die Kapazität der Batterie. Wir empfehlen, die Batterie zu ersetzen, wenn Sie feststellen, dass die Kapazität deutlich abnimmt.
  • Seite 62: Bemerkungen Zur Hitzeentwicklung

    Kapitel 5 — Bemerkungen zur Hitzeentwicklung Bemerkungen zur Hitzeentwicklung Prozessor Notebooks speziell für geringen Energieverbrauch hergestellt worden und produziert nur sehr wenig Wärme. Dennoch kann die Temperatur ansteigen, falls Sie in einer heißen Umgebung arbeiten, oder den Computer über einen langen Zeitraum benutzen.
  • Seite 64: Die Bios-Einstellungen

    Kapitel 6 — Die BIOS-Einstellungen Die BIOS-Einstellungen Dieses Kapitel beschreibt, wie man die BIOS-Einstellungen benutzt und ändert. Das BIOS speichert Daten über die Notebook- Komponenten und die Konfiguration der angeschlossenen Geräte. Diese Informationen werden benötigt, um Komponenten zu testen und zu initialisieren, während das System hochfährt.
  • Seite 65 Kapitel 6 — Die BIOS-Einstellungen Main (Hauptmenü) Benutzen Sie dieses Menü, um die grundsätzlichen Systemeinstellungen zu verändern. Security In diesem Menü können sie ein Passwort (Sicherheit) einstellen. Ein Passwort erlaubt Ihnen, das Booten und/ oder das BIOS-Setup vor anderen zu schützen. Power (Strom- Benutzen Sie dieses Menü, um das Power- management)
  • Seite 66: Die Hilfeleiste (Legende)

    Kapitel 6 — Die BIOS-Einstellungen Die Hilfeleiste (Legende) Unter dem Setup-Bildschirm befindet sich die Hilfeleiste, eine kurze Legende. Die Tastaturkürzel in der Hilfeleiste erlauben Ihnen, durch die verschiedenen Menüs zu navigieren. Die folgende Tabelle listet die möglichen Tasten mit Ihren Alternativen und Funktionen auf. Alternative Legende Funktion...
  • Seite 67: Untermenüs Aufrufen

    Kapitel 6 — Die BIOS-Einstellungen Untermenüs aufrufen Beachten Sie, dass links von einigen Feldern ein Pfeil nach rechts þ erscheint. Dieser Pfeil zeigt an, dass ein Untermenü von diesem Feld aus aufgerufen werden kann. Ein Untermenü enthält zusätzliche Optionen für den Parameter eines Feldes. Um ein Untermenü aufzurufen, bewegen Sie einfach den Cursor, um ein Feld zu markieren und drücken dann <Enter>.
  • Seite 68: Änderungen Speichern Und Das Bios Verlassen

    Kapitel 6 — Das Hauptmenü Änderungen speichern und das BIOS verlassen Lesen Sie den Abschnitt “Das Verlassen-Menü”, um detaillierte Informationen darüber zu erhalten, wie Sie Änderungen speichern und das BIOS verlassen. Das Hauptmenü Wenn Sie ins BIOS gehen, erscheint der folgende Bildschirm: PhoenixBIOS Setup Utility Main Security...
  • Seite 69: Beschreibung Der Standard-Merkmale

    Kapitel 6 — Das Hauptmenü Beschreibung der Standard-Merkmale Feld Einstellung Funktion System Benutzen Sie diese Felder, um die Uhrzeit Time & (24-Stunden-Format) und das Datum (vom Date 01.01.1981 bis zum 31.12.2099) einzugeben. Diese Werte in diesen zwei Feldern haben einen sofortigen Effekt, auch ohne zu speichern.
  • Seite 70: Einstellungen Für Den "Primary Master" Am Ide-Port

    Kapitel 6 — Das Hauptmenü Einstellungen für den “Primary Master” am IDE-Port Type “User” erlaubt dem Benutzer, eigene Werte einzugeben, während das System bei „Auto“ selbständig die optimalen Werte erkennt. Dieses Feld kann auf „None“ gesetzt werden, um die Festplatte auszuschalten.
  • Seite 71: Das "Security"-Menü

    Kapitel 6 — Das “Security”-Menü Das “Security”-Menü BIOS erlaubt Ihnen, Passwörter Security-Menü (Security=Sicherheit) einzustellen. Die Passwörter kontrollieren den Zugang zum BIOS und einigen Sicherheits-Menü-Optionen während des Systemstarts. Bei der Schreibweise der Passwörter wird die Groß- / Kleinschreibung nicht unterschieden. PhoenixBIOS Setup Utility Main Security Power...
  • Seite 72 Kapitel 6 — Das “Security”-Menü Enter New Password Confirm New Password Tippen Sie das Passwort ein und drücken Sie <Enter>. Sie können bis zu acht alphanumerische Zeichen eingeben. Symbole und andere Tasten werden ignoriert. Um das Passwort zu bestätigen, tippen Sie es erneut ein und drücken <Enter>.
  • Seite 73: Das "Power"-Menü

    Kapitel 6 — Das “Power”-Menü Das “Power”-Menü Das “Power”-Menü des BIOS erlaubt Ihnen, die erweiterten Strom- Management-Einstellungen Rechners einzuschalten anzupassen. Um hier Änderungen zu machen, wählen Sie „Power“ (Strom) aus der Menüleiste. Das folgende Menü erscheint: PhoenixBIOS Setup Utility Main Security Power Exit...
  • Seite 74: Beschreibung Der Stromeinstellungen

    Kapitel 6 — Das “Power”-Menü Beschreibung der Stromeinstellungen: Feld Einstellung Funktion Power Disabled Wenn dieses Feld auf “disabled” Savings (ausgeschaltet) gestellt ist, werden keine Stromsparfunktionen benutzt, egal, welche Customized Einstellungen Sie in den anderen Feldern gemacht haben. Die „Customized“-Option (maßgeschneidert) erlaubt Ihnen, in allen Maximum Power Feldern eigene Werte zu definieren.
  • Seite 75: Das "Exit"-Menü

    Kapitel 6 — Das “Exit”-Menü Das “Exit”-Menü Sobald Sie alle Einstellungen der verschiedenen Menüs getätigt haben, sollten Sie Ihre Änderungen speichern und das BIOS verlassen. Wählen Sie dazu „Exit“ aus der Menüleiste, um das folgende Menü anzuzeigen: PhoenixBIOS Setup Utility Main Security Power...
  • Seite 76: Das Exit-Menü

    Kapitel 6 — Das “Exit”-Menü Das Exit-Menü Feld Funktion Exit Saving Changes Sobald Sie mit Ihren Einstellungen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem „Exit“-Menü, um sicherzugehen, dass alle eingestellten Werte in den CMOS-Speicher gesichert werden. Das nächste Mal, wenn Sie Ihren Computer starten, wird das BIOS versuchen, diese Werte wieder aus dem nicht- flüchtigem Speicher auszulesen.
  • Seite 77: Anhang A

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  • Seite 78: Häufig Gestellte Fragen

    Anhang A — Häufig gestellte Fragen: Häufig gestellte Fragen: Mein Bildschirm schaltet sich zu schnell aus. Ich muss immer eine Taste drücken oder die Maus bewegen, um ihn wieder einzuschalten. Wie kann ich die Zeit einstellen, nach der der Bildschirm ausgeschaltet wird? Dies ist ein Teil der Windows-Energieverwaltung.
  • Seite 79 Anhang A — Häufig gestellte Fragen: Welche Art von externen Mikrofon kann ich mit meinem Notebook benutzen? müssen Selbstverstärkendes Mono Mikrofon verwenden. meinen Lautsprechern kommen Rückkopplungsgeräusche. Was kann ich dagegen tun? Doppelklicken Sie auf das Lautstärke-Symbol rechts auf der Taskleiste. Anschließend klicken Sie auf “Ton aus” unter Mikrofon-Lautstärke.
  • Seite 80 Anhang A — Häufig gestellte Fragen:...
  • Seite 82: Statements

    Anhang B — Statements Statements Federal Communications Commission Statement Dieses Gerät wurde getestet und als übereinstimmend befunden mit den Grenzen für ein Klasse B Digitalgerät, gemäß Teil 15 der FCC- Regeln. Diese Grenzen dienen dazu, ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen in Gebäuden zu bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann sie ausstrahlen, und wenn es nicht gemäß...
  • Seite 83: Entsprechungserklärung

    Anhang B — Statements Entsprechungserklärung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Regeln. Der Betrieb ist nur unter den folgenden Bedingungen erlaubt: • Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen • Dieses Gerät muss jegliche empfangene Störung akzeptieren, einschließlich Störungen, die unerwünschte Nebeneffekte erzeugen können.
  • Seite 84: Canadian Department Of Communications

    Anhang B — Canadian Department of Communications Falls Sie Probleme mit Ihrem Gerät haben, wenden Sie sich bitte wegen einer Reparatur (oder) Informationen über Garantieleistungen an den Hersteller. Falls Ihre Probleme sich schädlich auf das Telefonnetz auswirken, kann die Telefongesellschaft Sie bitten Ihr Gerät vom Netz zu nehmen, bis das Problem gelöst ist.
  • Seite 85 Anhang B — Canadian Department of Communications Vor der Installation dieses Gerätes sollten Nutzer sich versichern, dass es zulässig ist, es an die Anlagen der lokalen Telefongesellschaft anzuschließen. Auch muss das Gerät unter Verwendung einer akzeptablen Anschlussmethode installiert werden. In einigen Fällen kann die Eintragung des Unternehmens, die Sich mit einem individuellen Einzelanschluss verbindet, durch Verwendung einer zugelassenen Verbindungseinheit...
  • Seite 86: Entsorgung Des Akkus

    Anhang B — Entsorgung des Akkus Entsorgung des Akkus DIESES PRODUKT IST MIT EINEM LITHIUMION/ODER EINEM NICKELHYDRIDAKKU AUSGESTATTET. DIESER MUß ORDNUNGSGEMÄß ENTSORGT WERDEN. FÜR NÄHERE INFORMATIONEN ÜBER RECYCLING SONDERMÜLLVERWERTUNG IN IHREM LANDKREIS, WENDEN SIE SICH AN DIE LOKALEN UMWELTSCHUTZSTELLEN. THIS PRODUCT CONTAINS A LITHIUM-ION OR NICKEL-METAL HYDRIDE BATTERY.
  • Seite 87: Vorsichtsmassnahmen Für Batterie

    Anhang B — VORSICHT MIT ADAPTERN CET ORDINATEUR UTILISE LE MODELE OR PA-0060A-002 ATTENTION: IL Y A DANGER D'EXPLOSION S'IL Y A REMPLACEMENT INCORRECT DE LA BATTERIE. REMPLACER UNIQUEMENT AVEC UNE BATTERIE DU MEME TYPE OU D'UN TYPE RECOMMANDÉ PAR LE CONSTRUCTEUR. METTRE AU REBUT LES BATTERIES USAGEES CONFORMEMENT AUX INSTRUCTIONS DU FABRICANT.
  • Seite 88: Class 1 Laser Product

    Anhang B — CLASS 1 LASER PRODUCT CLASS 1 LASER PRODUCT LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT TO EN60825 VORSICHT: DIESES GERÄT ENTHALT EIN LASER-SYSTEM UND IST ALS "LASER PRODUCT DER KLASSE 1" KLASSIFIZIERT. FÜR DEN RICHTIGEN GEBRAUCH DIESES MODELLS DIE BEDIENUNGSANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCHLESEN UND ALS REFERENZ AUFBEWAHREN.

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