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Notebook
Vision 350M
Vision 450T
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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA Vision 450T

  • Seite 1 Notebook Vision 350M Vision 450T...
  • Seite 2 Hinweis Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR IRRTÜMER ODER AUSLASSUNGEN IN DIESEM HANDBUCH UND ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DIE DURCHFÜHRUNG ODER VERWENDUNG DIESES HANDBUCHES ENTSTEHEN KÖNNTEN.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung Symbole und Zeichen Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse Zusammenfassung der verschiedenen Abschnitte 1. Grundlegende Funktionen Leistungsmerkmale (1-2,3) Das System auf einen Blick (1-4) Ansicht der Oberseite (1-4,5,6) Rückansicht (1-6,7) Seitenansicht von rechts (1-8) Seitenansicht von links (1-9) Ansicht der Unterseite (1-10,11) LED-Statusanzeigen (1-11,12)
  • Seite 4 Suspendiermodus (3-7) Der Suspendier-Knopf (3-8) Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter (3-8) Erstellen einer Save to Disk-Datei (3-9) Die Energiemanagement-Funktionen von Windows 95/98 (3-10) Intel SpeedStep Technologie (3-11) Installation der SpeedStep Anwendungen (3-11) Ausführen der SpeedStep Anwendungen (3-11,12,13) 4. AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Aufrüsten des Festplattenlaufwerks (4-2) Erweiterung des Festplattenlaufwerks (4-3,4,5) Aufrüsten des Systemspeichers (4-6) Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht (4-7, 8, 9)
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Verwendung dieses Handbuches Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Informationen zu Ihrem Notebook, Informationen zum Setup von Hardware und Software, Problembehebungen und technische Angaben. Symbole und Zeichen Die folgenden Zeichen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet: Wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden sollen, wird ein Plus-Zeichen (+) verwendet.
  • Seite 6 Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse Folgen Sie den untenstehenden Ratschlägen, um das Beste aus Ihrer Investition herauszuholen. Ihr Computer wird Ihnen gute Dienste leisten, wenn Sie ihn gut behandeln. Setzen Sie das Notebook nicht direkter Sonnenbestrahlung aus und stellen Sie es nicht in der Nähe von Hitzequellen auf.
  • Seite 7: Grundlegende Funktionen

    Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN ABSCHNITT 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Merkmale und Komponenten des Notebooks vor.
  • Seite 8: Leistungsmerkmale

    BENUTZERHANDBUCH Leistungsmerkmale Hochleistungsprozessor mit Intel SpeedStep Technologie Dieses Notebook ist mit einem Prozessor der neuesten Generation, dem Intel Pentium III Prozessor ausgerüstet, der mit einem 256K integrierten Level II Cache unglaubliche Leistung und Datenverarbeitung bietet. Intel SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren.
  • Seite 9 Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN Keyboard und Touchpad Das normal große Keyboard, das zwei Win98 Tasten unterstützt, und das eingebaute Touchpad in der Mitte der ergonomischen Handstütze steigern die Arbeitseffizienz und Produktivität. Verbesserte Batterie Der Nickel-Metall-Hydrid- oder Lithium-IonenAkku, der dem letzten Stand der Technik entspricht, ist durch lange Haltbarkeit, niedriges Gewicht und schnelles Aufladen gekennzeichnet.
  • Seite 10: Das System Auf Einen Blick

    BENUTZERHANDBUCH Das System auf einen Blick Ansicht der Oberseite Vorsicht: Legen Sie keine 1. LCD-Verriegelungen schweren Gegenstände auf Ihr Die LCD-Verriegelungen auf der rechten und linken Notebook, wenn die Seite versperren/entsperren die LCD-Platte. Verriegelungen angebracht sind. Das könnte die Anzeige 2.
  • Seite 11 Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN 3. Internet-Hotkey Der Internet-Hotkey aktiviert den Netzwerk- Einwählvorgang des Modems und öffnet automatisch den Internet-Browser. (Siehe seitlichen Hinweis.) Hinweis: Um den 4. LED-Statusanzeigen Internet-Hotkey zu Die LED-Statusanzeigen machen die verwenden, Sperre/Entsperre gewisser Tastenfunktionen sowie müssen Sie 1. den den Status der HDD/CD-ROM Komponenten sichtbar.
  • Seite 12: Rückansicht

    BENUTZERHANDBUCH 10. LED-Systemanzeigen Diese Anzeige gibt Auskunft über den Einschalt-/ Suspendierstatus des Systems. (Siehe Seite 1-13) 11. Eingebautes Mikrophon Das eingebaute Mikrophon bietet eine integrierte Quelle um Sound zu Ihren Anwendungen hinzuzufügen, oder für die Verwendung der Sprachfunktionen Ihrer Anwendungsprogramme. Sie benötigen eine Anwendung wie etwa Audio-Software, die Audio-Eingaben benutzen kann, um das Mikrophon zu verwenden.
  • Seite 13 Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN 4. PS/2-Anschluß Dieses Notebook ist so konzipiert, daß jeweils ein Zeigegerät verwendet werden kann. Hier können Sie ein externes, PS/2-kompatibles Gerät, wie etwa ein Keyboard oder eine Maus, anschließen. 5. Stereo-Mikrophonbuchse An diese Stereo-Mikrophonbuchse (3.5mm Durchmesser) können Sie ein Mikrophon anschließen. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, deaktivieren Sie bitte das interne Mikrophon.
  • Seite 14: Seitenansicht Von Rechts

    BENUTZERHANDBUCH Seitenansicht von rechts 1. Akku-Pack Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook. 2. Diskettenlaufwerk Hinweis: Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls fest im Notebook Die Infrarot eingebaut. Anschluß-Funkti onen werden unter Windows 3. Disketten-Auswurftaste NT nicht unterstützt. Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen.
  • Seite 15: Seitenansicht Von Links

    Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN Seitenansicht von links 1. CD-ROM-Laufwerk Ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut. 2. CD-ROM-Auswurftaste Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen. 3. PC-Karten-Slot In diesen Slot können PC-Karten (PCMCIA) eingesetzt werden. Es handelt sich hier um einen PC-Karten-Slot mit Anschlüssen für zwei 3.3V/5V Karten, CardBus Technologie wird unterstützt.
  • Seite 16: Ansicht Der Unterseite

    BENUTZERHANDBUCH Ansicht der Unterseite 1. Befestigungsschraube Vorsicht: Öffnen Sie die CPU Kühler-/ Die Befestigungsschraube fixiert die Abdeckung des Ventilatoren-Abdeckung Speichergehäuses, die ein Eindringen von Staub und nicht. Dies könnte zu einem Schmutz in das erweiterte Speichermodul verhindert. permanenten elektrischen 2. Festplattenlaufwerksabdeckung Schaden im System führen, Hier ist das Festplattelaufwerk untergebracht, in dem die der nicht durch die...
  • Seite 17: Batterieeinheit

    Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN 5. Schacht des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors Hier ist der Prozessor untergebracht. 6. Batterieverriegelungen Die Batterieverriegelungen versperren oder entsperren den Akku-Pack. 7. Batterieeinheit Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook. LED-Statusanzeigen Die abgebildeten Anzeigen, die sich unterhalb des LCD-Bildschirms befinden, informieren Sie über den aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks.
  • Seite 18 BENUTZERHANDBUCH LED-Symbol Bedeutung Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird. Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Festplattenlaufwerk zugegriffen wird. Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird. Ein grünes Licht zeigt an, daß der integrierte Ziffernblock aktiviert ist.
  • Seite 19: Led-Systemanzeigen

    Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN LED-Systemanzeigen Symbol Bedeutung Ein gelbes Licht zeigt an, daß sich das Notebook im Suspendiermodus befindet. Ein rot blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku aufgeladen wird (das System ist AUSGESCHALTET). Ein orange blinkendes Licht zeigt an, daß...
  • Seite 20: Keyboard

    BENUTZERHANDBUCH Tastatur Das Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur konzipiert. Deaktivieren Sie also die eingebaute Tastatur, bevor Sie eine externe Tastatur benutzen. Das wichtigste Eingabegerät für diesen tragbaren Computer ist wohl die Tastatur. Diese Tastatur verfügt über alle Funktionen eines Standard-101-Tasten- Keyboards.
  • Seite 21: Funktionstasten (Hotkeys)

    Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN Funktionstasten (Hotkeys) Symbol Eingabe Systemsteuerung Eintritt in den Fn + F1 Suspendiermodus. Umschalten zwischen Fn + F3 Batterie-Alarmtom ein und aus. Schaltet Anzeigenmodus um: Fn + F4 nur LCD, nur CRT oder Dual-Anzeige. Macht die Hinweis: Fn + F5 Lautsprecherausgabe lauter.
  • Seite 22: Bios-Setup Und Sicherheit

    Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT ABSCHNITT 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das BIOS-Setupmenü aufrufen und die Einstellungen verschiedener Hardwaresteuerungen verändern können. Sie werden außerdem lernen die verschiedenen eingebauten Sicherheitsmerkmale zu benutzen.
  • Seite 23 BENUTZERHANDBUCH Beim Setup-Dienstprogramm handelt es sich um ein Hardware-Konfigurationsprogramm, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Notebooks eingebaut ist. Es führt eine Vielzahl von Hardwarefunktionen durch und ist menügesteuert, was Ihnen eine einfache Konfiguration und Änderung der Einstellungen ermöglicht. Im BIOS befinden sich die Voreinstellungen für den Standardbetrieb des Notebooks.
  • Seite 24: Aufrufen Des Bios-Setup

    Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Aufrufen des BIOS-Setup Schalten Sie zuerst das Notebook ein. Wenn das BIOS den POST (Power-On Self Test) durchführt, betätigen Sie die F2 Funktionstaste, um in das BIOS-Setup-Dienstprogramm einzutreten. Drücken Sie F2, wenn unten am Bildschirm die Nachricht "Press <F2> to enter SETUP"...
  • Seite 25: Ändern Der Bios-Einstellungen

    BENUTZERHANDBUCH Ändern der BIOS-Einstellungen Das BIOS-Setup ist in fünf Untermenüs unterteilt: das Hauptmenü (Main Menu), das Erweiterungsmenü (Advance Menu), das Sicherheitsmenü (Security Menu), das Energiemenü (Power Menu), das Startmenü (Boot Menu) und das Exitmenü (Exit Menu). Das Hauptmenü Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü...
  • Seite 26 Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Boot Options: (Sub-menu) Summary Disabled [Deaktiviert]: Das System zeigt während des Screen (Deaktiviert) Startvorganges die Hardware-Konfiguration nicht an. (Angaben-Bildsc Enabled [Aktiviert]: Das System zeigt die hirm) (Aktiviert) Konfigurationstabelle. Voreinstellung: [Aktiviert] Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld.
  • Seite 27: Das Erweiterungsmenü (Advance Menu)

    BENUTZERHANDBUCH Das Advance Menu Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Installed O/S Other (Sonstige) [Sonstige]: (Installiertes Win95,Win98/Wi Wählen Sie diese Option, wenn Sie Unix, Linux Betriebssystem) n2000 oder ein anderes Betriebssystem installiert haben. [Win95]: Wählen Sie diese Option, wenn Windows 95 Voreinstellung: installiert ist.
  • Seite 28 Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Auswahl oder Punkt Beschreibung Untermenü I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü) Serial Port A Disabled Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß A mit (Serieller (Deaktiviert) folgenden Optionen: Anschluß A) Enabled [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. (Aktiviert) [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren.
  • Seite 29 BENUTZERHANDBUCH Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü) Parallel Disabled Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit Port (Deaktiviert) folgenden Optionen: (Paralleler Enabled [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. Anschluß) (Aktiviert) [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Auto Unterbrechung definieren.
  • Seite 30: Das Sicherheitsmenü (Security Menu)

    Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Das Security Menu (Sicherheitsmenü) Sie können im BIOS ein Sicherheits-Paßwort einstellen, um einem unberechtigten Zugriff auf das Notebook vorzubeugen. Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie jedesmal ein gültiges Paßwort eingeben, sobald Sie das Notebook starten. Punkt Auswahl oder Beschreibung...
  • Seite 31: Das Energiemenü (Power Menu)

    BENUTZERHANDBUCH Das Power Menu (Energiemenü) Im Energiemenü können Sie die Energiesparfunktionen Ihres Notebooks aktivieren und einstellen. Das Aktivieren dieser fortschrittlichen Funktion wird sowohl die die Lebensdauer der Batterie, als auch Haltbarkeit Ihres Notebooks verlängern. Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Power Savings Disabled [Disabled]: (Energiesparen)
  • Seite 32 Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Idle Mode [Idle Mode]: Nur aktiv verlangsamt den CPU während der wenn in Power kurzen Perioden, in denen das Savings System nicht beschäftigt ist. [Customized] gewählt Standby Timeout Aus Bestimmen Sie die wurde.
  • Seite 33: Das Startmenü (Boot Menu)

    BENUTZERHANDBUCH Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Video Timeout Disabled Bestimmen Sie, wie lange das System untätig sein (Video-Zeitinterv (Deaktiviert) soll, bevor sich der Bildschirm abschaltet. all) 10 Sekunden Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized] 15 Sekunden gewählt wurde. 30 Sekunden 45 Sekunden 1 Minute 2 Minuten...
  • Seite 34: Das Exitmenü (Exit Menu)

    Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT Punkt Auswahl oder Beschreibung Untermenü Boot Device Removable Wählen Sie nach welcher Reihenfolge die Priority (Priorität Devices Startgeräte gesucht werden. der Startgeräte) (Entfernbare Wählen Sie ein Laufwerk und verwenden Sie <+> Geräte) oder <->, um ihm höhere oder niedrigere Priorität zu Hard Drive verleihen.
  • Seite 35 Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT ABSCHNITT 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Grundlagen des Energiemanagements vor und zeigen Ihnen, wie Sie es dazu benutzen können, die Lebensdauer Ihres Akkus zu verlängern.
  • Seite 36: Das Akku-Pack

    BENUTZERHANDBUCH In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihr Notebook mit Akku betreiben können, wie Sie den Akku bedienen und behandeln und was es mit dem einmaligen Heuristic Power Management des Systems auf sich hat. TFT-Bildschirm, Zentral-Prozessor, Festplattenlaufwerk und Diskettenlaufwerk stellen die wichtigsten Hardware-Subelemente dar, die auch die meiste Energie verbrauchen.
  • Seite 37 Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT Akku-Warnanzeigen I. Warnung bei schwachem Akku Die Warnanzeige für den schwachen Akku erscheint, wenn der Akku nur mehr über etwa 3% seiner Gesamtenergie verfügt. Bevor der Akku sehr schwach wird, blinkt die grüne Energieanzeige-LED alle 16 Sekunden auf, genauso oft ertönt ein Piepton des Systems.
  • Seite 38: Installation Und Entfernen Des Akku-Packs

    BENUTZERHANDBUCH Installation und Entfernen des Akku-Packs Folgen Sie bei diesem Vorgang genau den untenstehenden Abbildungen. Entnehmen des Akku-Packs: 1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine stabile, ebene Oberfläche. 2. Suchen Sie die Akku-Verriegelungen. Schieben die versperrte Verriegelung in Richtung 1, wie durch den Pfeil in der untenstehenden Abbildung gekennzeichnet.
  • Seite 39: Aufladen Und Ladezeit Des Akkus

    Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT Installation des Akku-Packs: 1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine stabile, ebene Oberfläche. 2. Schieben Sie die Verriegelungen in die geöffnete Position und halten Sie sie so fest. 3. Legen Sie den Akku vorsichtig in das Akkufach des Gerätes ein, bis er sich auf einer Höhe mit den Kanten des Notebooks befindet.
  • Seite 40: Überprüfen Des Akkustands

    BENUTZERHANDBUCH Überprüfen des Akkustands Sie können den Akkustand in der Akkustatus-Anzeige in Windows überprüfen, diese befindet sich in der rechten unteren Ecke der Taskleiste. Die Genauigkeit beträgt +/- 5-7%. Stattdessen können Sie auch zur Stromanzeige gehen, indem Sie in der Windows Systemsteuerung auf das Energiemanagement- Symbol klicken.
  • Seite 41: Verwendung Des Energiemanagements

    Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT Verwendung des Energiemanagements Das System verfügt über folgende Mittel, um den Energieverbrauch der verschiedenen Hardware- Subsysteme zu verwalten. Windows bietet zwei verschiedene Arten von Energiemanagement-Programmen an: Advanced Power Management (APM) oder Advanced Configuration Power Interface (ACPI, nur in Windows 98). Sie können die Zeitintervalle für den Monitor und das Festplattenlaufwerk Hinweis: in die Dialogboxen, in Eigenschaften von Windows...
  • Seite 42: Der Suspendier-Knopf

    BENUTZERHANDBUCH Der Suspendier-Knopf Dieses Notebook verwendet ein "Ein-Knopf-Design", bei dem die Ein/Ausschalt-Funktion und die System-Suspendierfunktion von einem einzigen Knopf erfüllt werden. Der Ein/Ausschalt-Knopf fungiert hier auch Hinweis: als Suspendier-Knopf. Sie können die Suspendierfunktion Falls Ihr Windows 98 im ACPI-Modus läuft, allerdings auch aktivieren, indem Sie die Fn + F1 können Sie die Funktion Hotkey-Kombination betätigen.
  • Seite 43: Erstellen Der Save To Disk-Partition (Oder Datei)

    Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT Erstellen der Save to Disk-Partition (oder Datei) Das Festplattenlaufwerk hat eine Standard-Save to Disk-Partition. Die maximale Speichergröße beträgt zum Beispiel 160 MB. 16 MB ist für den Inhalt des Videochips und andere Micro-Controller reserviert. Um den Hinweis: Suspendiermodus unter maximalem Systemspeicher zu Installieren oder...
  • Seite 44: Über Die Energiemanagement-Funktionen Von Windows 98

    BENUTZERHANDBUCH Über die Energiemanagement-Funktionen von Windows 98 Zusätzlich zu dem Energiesparprogramm, das im Notebook eingebaut ist, bietet Windows 98 ähnliche Energiemanagement-Funktionen an. Um auf diese Funktionen zuzugreifen, gehen Sie zu [Arbeitsplatz > Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Symbol Energiemanagement. Hinweis: Für nähere Informationen zur...
  • Seite 45: Intel Speedstep Technologie

    Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT Intel SpeedStep™ Technologie Das Notebook verfügt über den neuen Pentium III Prozessor und SpeedStep, das Neuste in der Mobile Computing Technology. Intel SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren. Dies bedeutet für den Benutzer, dass ihm immer und überall ein einsatzbereites Notebook zu Verfügung steht.
  • Seite 46 BENUTZERHANDBUCH Intel SpeedStep™ wird auf folgende Weise aktiviert: 1. Doppelklicken Sie das SpeedStep-Symbol auf der unteren rechten Seite der Taskleiste. (Siehe unten) 2. Klicken Sie auf Weitere Optionen. 3. Der Intel (R) SpeedStep(TM) Technology (Advance) Bildschirm öffnet sich (Siehe unten). 4.
  • Seite 47 Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT SpeedStep bietet zwei Leistungsmodi Ein Umschalten zwischen zwei Leistungsmodi geschieht entweder automatisch, oder wird vom Benutzer vorgenommen. 1. Maximum Performance Mode Diese Wahl bietet ein Leistungsniveau, dass dem Betrieb mit Netzstrom entspricht. 2. Battery Optimized Performance Mode Dieser Modus bietet die beste Balance zwischen Performance und Lebensdauer des Akkus.
  • Seite 48: Aufrüsten Ihres Notebooks

    Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS ABSCHNITT 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Speicher- und Hardwarekapazität erweitern können.
  • Seite 49: Aufrüsten Des Festplattenlaufwerks

    BENUTZERHANDBUCH Aufrüsten des Festplattenlaufwerks Indem Sie das Originallaufwerk durch eines mit größerer Kapazität ersetzen, können Sie die Festplattenkapazität Ihres Notebooks erhöhen. Das Notebook verwendet eine Hinweis: Einige Modelle, die 9.5mm (Höhe), 2.5 Zoll Enhanced IDE, Ultra DMA, oder mit einem ATA-66 Typ Festplatte.
  • Seite 50: Erweiterung Des Festplattenlaufwerks

    Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Erweiterung des Festplattenlaufwerks Um das Festplattenlaufwerk auszutauschen, machen Sie folgendes: 1. Schalten Sie den Computer AUS. Entfernen Sie das Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom Notebook. 2. Legen Sie Ihre Hand auf einen großen Metallgegenstand, um statische Elektrizität abzuleiten.
  • Seite 51 BENUTZERHANDBUCH 9. Heben Sie die Laufwerksabdeckung bis zu einem Winkel von ca. 30 Grad und ziehen Sie sie heraus, wie in der Abbildung gezeigt. Befestigungsschrauben F, G Flexibles PCB (auf der Seite der Modem Metallabdeckung) Festplattenl Modul Eingelegte aufwerk- PCMCIA-Karte Stecker-A Festplatten- Modul...
  • Seite 52 Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Befestigungs-sc hrauben F, G Metall-Festplattenl Festplatten auf-werksgehäuse Modul Festplattenlaufwerk- Stecker-A Abbildung 4-2 14. Bringen Sie den Anschluss A wieder dem neuen Laufwerk an. Versichern Sie sich, dass das Modul fest an den Basisstecker angeschlossen ist. 15.
  • Seite 53: Aufrüsten Des Systemspeichers

    BENUTZERHANDBUCH Aufrüsten des Systemspeichers Viele Anwendungsprogramme werden schneller laufen, wenn Sie die Speicherkapazität des Notebooks erhöhen. Das Notebook besitzt für die Speicherweiterung einen Erweiterungsschacht, der sich unterhalb der Tastatur befindet. Sie können die Speicherkapazität erhöhen, indem Sie ein Dual-Inline-Speichermodul (allgemein DIMM genannt) hinzufügen.
  • Seite 54: Erweiterung Des Dimm-Moduls Im Originalschacht

    Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht Um das DIMM zu erweitern, machen Sie folgendes: Achtung: Um eine 1. Schalten Sie den Computer AB. Entfernen Sie das Beschädigung des Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom DIMM durch Notebook.
  • Seite 55 BENUTZERHANDBUCH PCB- Original Anschlussschacht Speichersteckplatz Erweiterungsspei Befestigungsschrauben DIMM-Modul chersteckplatz Verriegelung B Verriege- Verriegelung C lung A Flexibles PCB (Die Brücke zwischen Tastatur und Mainboard) Tastatur Abbildung 4-4 7. Der Speichersteckplatz erscheint nun wie in der Abbildung 4-4 dargestellt. 8. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen, die sich auf beiden Seiten des Steckplatzes befinden.
  • Seite 56 Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS 9. Ziehen Sie das DIMM-Modul aus dem Speicher-Steckplatz heraus. Heben Sie sich das DIMM für eine weitere Verwendung auf alle Fälle auf. Hinweis: Beachten Sie die 10. Installieren Sie das DIMM-Modul in den Kerben am DIMM. Speicher-Steckplatz.
  • Seite 57: Installation Eines Dimm-Moduls In Den Erweiterungssteckplatz

    BENUTZERHANDBUCH Installation eines DIMM-Moduls in den Erweiterungssteckplatz Um das Speichermodul zu installieren, machen Sie folgendes: 1. Folgen Sie den Schritten 1-7 im letzten Abschnitt, Installation eines DIMM-Moduls in den Speicherplatz. 2. Halten Sie das Speichermodul in einem Winkel von etwa 30 Grad und schieben Sie es in den leeren Schacht.
  • Seite 58: Entnehmen Des Dimm-Moduls Aus Dem Erweiterungssteckplatz

    Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Entnahme des DIMM-Moduls aus dem Erweiterungssteckplatz Um das Speichermodul zu entfernen, machen Sie folgendes: 1. Folgen Sie den Schritten 1 ~ 7 im Abschnitt, Installation eines DIMM-Moduls in den Erweiterungssteckplatz. 2. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen, die sich auf beiden Seiten des Steckplatzes befinden.
  • Seite 59: Problembehebung

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG ABSCHNITT 5 PROBLEMBEHEBUNG In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie häufige Hardware- und Softwareprobleme lösen können.
  • Seite 60 BENUTZERHANDBUCH Ihr Notebook wurde vor dem Versand vollständig getestet und erfüllt alle Systemspezifikationen. Allerdings können Fehler bei der Verwendung und/oder Fehlbehandlung während des Versandes Probleme auslösen. Dieser Abschnitt bietet Ihnen Informationen zur Identifizierung und Behebung einiger Hardware und Software-Probleme, die Ihnen möglicherweise unterkommen können.
  • Seite 61 Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Vergewissern Sie sich, daß die Hardware im BIOS- Setup richtig eingestellt ist. Eine falsche Einstellung könnte zu einem Fehlverhalten des Systems führen. Wenn Sie sich über die von Ihnen vorgenommenen Änderungen nicht sicher sind, versuchen Sie alles auf die Fabrikseinstellungen zurückzustellen.
  • Seite 62: Audioprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Audioprobleme Keine Lautsprecheroutput- Die Lautstärkenregelung der Software im Microsoft Sound System ist abgeschaltet. Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der rechten unteren Ecke der Taskleiste, um zu sehen ob der Lautsprecher stummgeschaltet wurde. Drücken Sie Fn + F5, um die Lautstärke zu erhöhen. Die meisten Audioprobleme hängen mit der Software zusammen.
  • Seite 63: Festplattenprobleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Festplattenprobleme Die Festplatte dreht sich nicht- Falls Sie gerade eine Festplattenerweiterung vorgenommen haben, stellen Sie sicher, daß der Festplattenlaufwerks-Stecker nicht lose ist und das Festplattenlaufwerk richtig sitzt. Entfernen Sie es und setzen Sie es wieder fest ein (fühlen Sie, wie es einrastet), starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Seite 64: Cd-Rom-Probleme

    BENUTZERHANDBUCH Die Festplatte ist ziemlich langsam- Wenn Sie das Gerät schon einige Zeit benutzen, sind die Dateien möglicherweise fragmentiert. Gehen Sie zu [Start > Programme > Zubehör > Systemwerkzeuge > Disk-Defragmentierer], um eine Defragmentierung durchzuführen. Dieser Vorgang dauert eine Weile. Die Dateien sind beschädigt- Führen Sie einen Oberflächenscan durch, um die Festplatte zu testen.
  • Seite 65: Diskettenprobleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Diskettenprobleme Die Diskette arbeitet nicht richtig- Überprüfen Sie die LED-Anzeige für das FDD (Diskettenlaufwerk). Wenn Sie auf eine Datei zugreifen, sollte die Anzeige kurz aufleuchten. Vielleicht ist die Diskette beschädigt. Versuchen Sie eine andere Diskette, um zu sehen ob das Problem weiterhin besteht.
  • Seite 66: Bildschirmprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Bildschirmprobleme Der Bildschirm bleibt leer, wenn das System eingeschaltet wird- Vergewissern Sie sich, daß sich das Notebook nicht im Suspendier- oder Save to Disk-Modus befindet. In diesen Modi wird die Anzeige abgeschaltet, um Energie zu sparen. Drücken Sie Fn + F7, um die Bildschirmhelligkeit zu erhöhen.
  • Seite 67: Tastatur- Und Zeigegeräte (Maus)-Probleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Tastatur- und Zeigegeräte (Maus)-Probleme Die eingebaute Tastatur akzeptiert keinen Input- Dieses Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur zur gleichen Zeit konzipiert. Ist eine externe Tastatur angeschlossenen, funktioniert die eingebaute Tastatur nicht. Entfernen Sie die externe Tastatur und starten Sie das System neu.
  • Seite 68: Pc-Karten (Pcmcia)-Probleme

    BENUTZERHANDBUCH Beim Schreiben wiederholen sich die Zeichen am Bildschirm. Vielleicht halten Sie die Tasten beim Tippen zu lange gedrückt. Halten Sie die Tastatur sauber. Staub und Schmutz unterhalb der Tasten könnte dazu führen, daß sie feststecken. Konfigurieren Sie die Tastatur so, daß es länger dauert, bevor die automatische Wiederhol-Funktion startet.
  • Seite 69: Infrarot-Probleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Infrarot-Probleme Der Infrarot-Kommunikationsanschluß funktioniert nicht - Falls Sie gerade das Windows 98 Setup abgeschlossen haben, müssen Sie den geladenen FIR-Treiber aktualisieren. Die unten angeführten Schritte führen Sie durch das Update des IrDA-Treibers. 1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung >...
  • Seite 70: Speicherprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Windows NT 4.0 unterstützt keine Infrarot-Geräte. Entfernen Sie alle Gegenstände, die sich zwischen den Kommunikationsanschlüssen befinden. Stellen Sie sicher, daß die Kommunikationsgeräte nicht weiter als 1 Meter voneinander entfernt sind, und geradlinig ausgerichtet wurden. Überprüfen Sie, ob das IR-Gerät in der Systemsteuerung aktiviert ist.
  • Seite 71: Modem-Probleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Modem-Probleme Das eingebaute Modem antwortet nicht - Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber richtig geladen ist. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Modem] und vergewissern Sie sich, daß in der Modem-Eigenschaften-Seite das PC Tel 56K Modem angeführt ist.
  • Seite 72 BENUTZERHANDBUCH Netzwerkadapter-Probleme Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht - Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. Wählen Sie Gerätemanager von den System- Eigenschaften. Doppelklicken Sie auf Netzwerkadapter und überprüfen Sie, ob "SiS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter" als einer der Adapter aufscheint.
  • Seite 73: Betriebsprobleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Betriebsprobleme Das Notebook wird heiß - Bei einer Umgebungstemperatur von 35ºC kann der Boden des Notebooks eine Temperatur von 50 Grad erreichen. Achten Sie darauf, daß die Belüftungsschlitze nicht blockiert sind. Wenn der Ventilator bei hohen Temperaturen (50ºC und höher) nicht funktioniert, wenden Sie sich bitte an das Service-Center.
  • Seite 74: Energie-, Start- Und Batterieprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Energie-, Start- und Batterieprobleme Das Notebook schaltet sich ab, sobald es eingeschaltet wird - Die Batterie könnte extrem schwach sein. Das Schaltschema verhindert ein komplettes Entleeren, was für Lithium-Ionen-Akkus nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie den Adapter, um den Akku einige Stunden lang aufzuladen, bevor Sie es nochmals versuchen.
  • Seite 75: Druckerprobleme

    Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG Druckerprobleme Der Drucker druckt nicht aus - Überprüfen Sie, ob die Verbindungskabel richtig angeschlossen sind und der Drucker eingeschaltet ist. Führen Sie einen Drucker-Selbsttest durch, um Probleme bei der Hardware selbst zu erkennen. Überprüfen Sie, ob der Drucker irgendwelche Fehlermeldungen anzeigt.
  • Seite 76: Serielle, Parallele Und Usb-Probleme

    BENUTZERHANDBUCH Serielle, parallele und USB-Probleme Das an den seriellen Anschluß angeschlossene Gerät funktioniert nicht - Vergewissern Sie sich, daß das Kabel richtig angeschlossen ist. Vielleicht ist das Kabel schadhaft oder Sie verwenden ein Kabel vom falschen Typ, versuchen Sie das Kabel auszutauschen.
  • Seite 77: Anhang A Produkt-Spezifikationen

    Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN ANHANG A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN...
  • Seite 78: Systemspeicher

    BENUTZERHANDBUCH Prozessor und Core-Technik Prozessor 450/500/6XX MHz Intel Pentium III Prozessor, mit Celeron, uPGA 2 Type CPU Front Side High Performance 64-bit 100Mhz FSB bietet optimalen Speed beim Speicherzugriff L1 Cache 32KB (16KB für Code Instruction, 16KB für Daten) on-die L2 Cache 256KB Cache (Pentium III) on die Core-...
  • Seite 79 Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN Speicherkapazität Festplatte 2.5 Zoll / 3 Zoll Format (9.5mm Höhe) entnehmbares Laufwerk mit einer Kapazität von 1.6 ~ 6.4GB Disketten- 3.5 Zoll fix eingebautes Modul mit 3 Modi: 720KB, Laufwerk 1.44MB und 1.2 MB. Audio Audio ESS SOLO-1 (ESS 1946s), Chipset einzelnes, hochleistungsfähiges, Mixed-Signal, 16-bit Stereo VLSI Chip, PCI Parallel-Bus Interface Version 2.1,...
  • Seite 80 BENUTZERHANDBUCH Sonstige Standard Hardware CD-ROM 5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul mit 24-facher Geschwindigkeit DVD ROM 5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul (optional) Tastatur 87-Tasten Touchtype QWERTY Tastatur mit Ziffernblock Zeigegerät TouchPad mit zwei Tasten PC-Karte PCMCIA O2Micro OZ 6812 / 6912 Kontroller mit Zoomed Video Kontroller Fähigkeit Merkmale...
  • Seite 81 Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN BIOS Phoenix PnP BIOS Funktion Selbsttest Power on Self Test Auto- DRAM Auto-Erkennung, automatische Vermessung, Erkennung L2 Cache Auto-Erkennung Festplattentyp Auto-Erkennung Energie- APM 1.2 (Advanced Power Management) &ACPI 1.0 Management (Advanced Configuration Power Interface) Sicherheit Paßwort-Funktion Sonstige 32bit Zugriff, Ultra DMA, PIO4, INT 13h Erweiterung Merkmale Kann 3-Modi von Disketten aufnehmen Multi-Boot...
  • Seite 82: Anhang B Spezielle Vga-Funktionen

    Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN ANHANG B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie über die VGA-Steuerung die spezielle DualView-Funktion nutzen können.
  • Seite 83: Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update (B-2)

    BENUTZERHANDBUCH Die VGA-Steuerung (Grafikprozessor) Ihres Notebooks macht die DualView-Funktion möglich. Diese einmalige Anzeigefunktion ermöglicht Ihnen ein effizientes Arbeiten, wenn Sie bei einer Präsentation vor großem Publikum einen externen CRT-Monitor oder RGB-Projektor verwenden. Mit Hilfe der DualView-Funktion können Sie auf separate Windows Anwendungen auf dem TFT- Bildschirm und dem CRT-Monitor gleichzeitig und voneinander unabhängig zugreifen.
  • Seite 84: Installation Des Smi Vga-Systemsteuerungsprogrammes (B-3)

    Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes Bevor Sie die folgenden Schritte durchführen, sollten Sie den SMI LynxE Anzeigentreiber bereits installiert haben. Zur Treiberinstallation sehen Sie sich bitte den vorigen Abschnitt an. Um die Systemsteuerung und den Bilderfassungstreiber zu installieren, machen Sie folgendes: 1.
  • Seite 85 BENUTZERHANDBUCH Hinweis: Das Layout der Systemsteuerung, das Sie in dieser Abbildung sehen, weicht möglicherweise ein wenig von dem in Ihrem Notebooks ab. Der Benutzer kann die Hotkey-Funktion durch Ankreuzen des Kästchens "Hotkey Funktion aktivieren" verwenden. Wenn Hotkey aktiviert ist, wird auch die Schaltfläche Hotkey-Einstellung auf der rechten Seite aktiviert.
  • Seite 86: Verwendung Der Dualview-Funktion

    Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN Verwendung der DualView-Funktion Mit der DualView-Funktion stehen Ihnen doppel so viele Arbeitsflächen zur Verfügung, ohne daß Sie deshalb eine zusätzliche Grafikkontrollkarte erwerben müssen. Mit DualView können Sie verschiedene Anwendungen unabhängig voneinander auf zwei verschiedenen Bildschirmen ausführen (z.B. auf einem externen CRT und dem LCD-Bildschirm des Notebooks).
  • Seite 87 BENUTZERHANDBUCH Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige] und klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Sie können stattdessen auch auf das SMI-Symbol doppelklicken, das sich in der rechten unteren Ecke der Windows Taskleiste befindet (siehe unten). Um die DualView-Funktion in der externen Anzeige zu aktivieren, klicken Sie auf den Monitor, der mit "2"...
  • Seite 88 Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN Um die DualView-Funktion zu deaktivieren, zeigen Sie mit dem Cursor auf den Monitor, der mit "2" gekennzeichnet ist und klicken Sie einmal. Die folgende Dialogbox wird angezeigt. Klicken Sie noch einmal auf Aktivieren und dann auf Anwenden, um das zweite Anzeigegerät zu deaktivieren.
  • Seite 89 BENUTZERHANDBUCH Sie können außerdem die relative Position der beiden Anzeigegeräte verändern, indem Sie auf den zweiten Monitor klicken und ihn zur Oberseite, Unterseite, rechten oder linken Seite des ersten Anzeigegerätes ziehen. Ein Beispiel dazu sehen Sie in der Abbildung unten. Das zweite Anzeigegerät befindet sich nun unterhalb des ersten Anzeigegerätes.
  • Seite 90: Anhang C Hinweise Zu Behördlichen Genehmigungen

    Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN ANHANG C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN...
  • Seite 91 BENUTZERHANDBUCH ERKLÄRUNG DER BUNDESKOMMUNIKATIONS-KOMMISSION Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 und 68 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzen sind so ausgelegt, dass ein angemessener Schutz vor schädigenden Interferenzen bei einer Installation in einem Privathaushalt gewährleistet ist.
  • Seite 92 Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN Uniwill Computer Corporation 14F, Nr. 67, Section 1, Chung Shan Road Hsin Chuang City, Taipei Hsin, Taiwan Geben Sie zur Produktidentifizierung bitte die Seriennummer an, die sich am Produkt befindet. Europäischer Hinweis Produkte mit dem CE Zeichen entsprechen sowohl den EMC-Richtlinien (73/23/EEC), als auch den Niederspannungs- Richtlinien (87/332/EEC), die von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft ausgegeben wurden.
  • Seite 93 BENUTZERHANDBUCH Die Minimumspezifikationen für flexible Kabel sind: (1) 0.75m Stromleiter, (2) Typ VCT oder VCTF und (3) 3- Stromleiter. Das Kabelset muß über eine Nennleistung von mindestens 7 A verfügen. Der Verbindungsstecker muss ein zweipoliger, geerdeter Typ mit einer Japanischen Industrie Standard C8303 (15A, 125VAC) Konfiguration sein.
  • Seite 94 Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN Laden Sie den Akku nicht auf, wenn die Umgebungstemperatur höher als 45ºC (113ºF) liegt. Für den Erwerb einer Ersatzbatterie, wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Händler. Setzen Sie das Akku-Pack keinen hohen Lagertemperaturen aus (über 60ºC, 140ºF). Zur Entsorgung Ihres Akku-Packs kontaktieren Sie bitte Ihre örtliche Müllabfuhr für Informationen zu lokalen Bestimmungen für die Entsorgung oder das Recycling von...
  • Seite 95 BENUTZERHANDBUCH Wenn das Gerät eine Reparatur benötigt, wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Zentrum Sehen Sie nicht direkt in den Infrarot-LED-Strahl. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass es sich bei dem Strahl um unsichtbares Licht handelt, das man nicht sehen kann. LED-SCHUTZKLASSE 1 PRODUKT CD-ROM-Warnhinweis Versuchen Sie nicht das Gehäuse, das den Laser enthält...

Diese Anleitung auch für:

Vision 350m

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