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Meldungs-
Beschrei-
ID
bung
und Typ
30
Keine oder
Warnung
fehlerhafte
Bewegung
60
Fehler des
Fehler
Weggebers
61
Störung der
Warnung
Taster
70
Alarm-
Info
schwelle
Schaltzy-
klen erreicht
71
Schaltzy-
Info
klenzähler
zurück ge-
setzt
90
Qualität Re-
Warnung
gelung ein-
geschränkt
200
Warnmel-
Warnung
dung Spei-
cher
Das Verhalten des Stellungsreglers ist abhängig vom Typ der
Meldung
www.gemu-group.com
Ursache und Behebungsmaßnah-
men
Es kann keine Stelländerung des
Prozessventils innerhalb der zu-
lässigen Zeit erkannt werden.
- Ausreichende Druckluftversor-
gung sicherstellen.
- Pneumatische Anschlüsse über-
prüfen.
- Pneumatische Verbindungsstel-
len überprüfen.
- Ventil auf Funktion kontrollieren.
- Anbausatzteile und deren kor-
rekte und vollständige Verwen-
dung kontrollieren.
Es kann kein gültiges Signal des
Weggebers mehr eingelesen wer-
den.
- Elektrische Verbindung des ex-
ternen Weggebers überprüfen.
- Sicherstellen, dass die Wegge-
berspindel nicht bis zum An-
schlag eingeschoben oder her-
ausgezogen ist.
- Anbausatzteile und deren kor-
rekte und vollständige Verwen-
dung kontrollieren.
- Die korrekte mechanische Mon-
tage auf dem Ventil sicherstel-
len.
Während des Gerätestarts wurde
ein oder beide interne Nottaster
länger als 60 Sekunden betätigt.
- Überprüfen, ob Gehäusedeckel
Taster betätigt oder ob Taster
verklemmt sind.
Die eingestellten Schaltzyklenan-
zahl wurde erreicht.
- Gegebenenfalls das Vorsteuer-
modul austauschen (anschlie-
ßend Schaltzyklenzähler zurück-
setzen).
Der Schaltzyklenzähler wurde zu-
rückgesetzt. Die Meldung wird
nach 30 Sekunden eigenständig
quittiert.
Das Prozessventil kann nicht opti-
mal bewegt und damit geregelt
werden.
Interner Speicherfehler.
- Zur Reparatur an GEMÜ senden.
Fehler: Die Armatur wird kontrolliert in die Sicherheitsstellung
gesteuert (siehe 'Sicherheitsfunktionen', Seite 26). Die Fehler-
ursache muss für einen Weiterbetrieb behoben werden.
Warnung: Eine Warnung hat keinen Einfluss auf die Betriebs-
weise des Stellungsreglers, unter Umständen kann dieser aber
die gewünschte Funktion nicht ausführen. Es wird empfohlen
die Ursache zu kontrollieren und gegebenenfalls zu beheben.
Info: Der Zustand einer temporären Funktion wird angezeigt.
18 Inspektion und Wartung
Unter Druck stehende Armaturen!
▶ Gefahr von schwersten Verletzungen oder Tod
Anlage drucklos schalten.
●
Anlage vollständig entleeren.
●
Verwendung falscher Ersatzteile!
▶ Beschädigung des GEMÜ Produkts
▶ Herstellerhaftung und Gewährleistungsanspruch erlö-
schen
Nur Originalteile von GEMÜ verwenden.
●
Außergewöhnliche Wartungsarbeiten!
▶ Beschädigungen des GEMÜ Produkts
Wartungsarbeiten bzw. Reparaturen, die nicht in dieser
●
Betriebsanleitung beschrieben sind, dürfen nicht ohne
vorherige Abstimmung mit dem Hersteller durchgeführt
werden.
Der Betreiber muss regelmäßige Sichtkontrollen der Produkte
entsprechend den Einsatzbedingungen und dem Gefähr-
dungspotenzial zur Vorbeugung von Undichtheit und Beschä-
digung durchführen.
1. Wartungs- und Instandhaltungstätigkeiten durch geschul-
tes Fachpersonal durchführen.
2. Geeignete Schutzausrüstung gemäß den Regelungen des
Anlagenbetreibers tragen.
3. Anlage bzw. Anlagenteil stilllegen.
4. Anlage bzw. Anlagenteil gegen Wiedereinschalten sichern.
5. Anlage bzw. Anlagenteil drucklos schalten.
6. Produkte, die immer in derselben Position sind, viermal
pro Jahr betätigen.
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18 Inspektion und Wartung
WARNUNG
VORSICHT
HINWEIS
GEMÜ 1441 cPos-X
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