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DAB 1-2-3 NKP 32 Serie Bedienungsanleitung Seite 26

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5.4.
Die Tafel unter Spannung setzen, indem der Hauptschalter der Spannungsversorgung auf die Position "1" gestellt werden.
Das Einschalten der grünen Kontrolllampe zeigt, an dass die Tafel Spannung erhält.
5.5.
Die Drehrichtung der Pumpen kontrollieren.
Die einzelnen Pumpen einige Augenblicke laufen lassen, indem der entsprechende Wahlschalter AUT-0-MAN auf MAN
gestellt wird, und kontrollieren, ob der Motor von der Lüfterradseite aus gesehen nach rechts dreht. (Abb. 7)
Andernfalls an der Klemmenleiste der Schalttafel zwei beliebige Drähte des Stromkabels der Schalttafel austauschen.
6.
BETRIEBSANLEITUNG FÜR DIE GRUPPE
Die einzelnen Pumpen der Gruppe sollten nicht häufiger als 20 Mal pro Stunden anlaufen, damit der Motor
6.1.
nicht heißläuft.
6.2.
Falls die Gruppe für längere Zeit nicht gebraucht wird, muss sie regelmäßig manuell gestartet werden, um
ihre Leistungsfähigkeit zu kontrollieren. Oder den Blockierschutz der Pumpen aktivieren (siehe
Betriebsanleitung der Schalttafel).
6.3.
Wenn die Gruppe längere Zeit nicht benutzt wird und die Umgebungstemperatur bis unter 0 °C absinkt,
muss sie vollkommen entleert werden. (Abb.8)
6.4.
Mindestens alle 4-6 Monate bei leerer Anlage kontrollieren, ob der Vordruck der Ausdehnungsgefäße auf
0.2-0.3 bar weniger als der niedrigste Anlaufdruck der Elektropumpen gehalten wird. Je höher der max.
Betriebsdruck der Gruppe ist und je häufiger sie angelassen wird, umso öfter muss diese Kontrolle
durchgeführt werden.
7.
KOMPENSATIONSPUMPE
7.1.
Die Pumpengruppen können mit einer Kompensationspumpe mit vertikaler Achse, Modelle KVCX 55/50 T - KVCX
65/80 T, geliefert werden, die mit dem Ansaugrohr mittels eines Sperrventils, und mit dem Auslassrohr mittels eines
Sperrventils und eines Rückschlagventils verbunden ist. Bei Gruppen mit 1 Pumpe sind deren Ansaugteil und der
Ansaugteil der Kompensationspumpe unabhängig.
8.
WARTUNG
8.1.
Alle unsere Gruppen werden strengen Abnahmeprüfungen unterzogen, die sowohl die Elektrik, als auch die
Hydraulik betreffen.
Funktionsstörungen sind daher eher selten und hängen meist von äußeren Ursachen ab oder sind zufällig.
Die nachstehende Tabelle gibt einige Hinweise für die Vorgehensweise im Falle von Funktionsstörungen.
8.2.
STÖRUNGEN
DIE GRUPPE FÜLLT NICHT.
DIE GRUPPE LÄUFT NICHT
AN.
DEUTSCH
MÖGLICHE URSACHEN
1.
Durchmesser der Ansaugleitung zu
klein; zu viele Fittings, die brüske
Richtungsänderungen der Ansaugleitung
verursachen; Siphon-Effekt.
2.
Ansaugleitung verstopft.
3.
Lufteinsickerungen
Ansaugleitung der Gruppe.
4.
Bodenventil verstopft oder blockiert.
5.
Wasserrückfluss zwischen den Pumpen
der Gruppe.
6.
Sperrventile am Ansaugteil der Pumpen
teilweise geschlossen.
1.
Hauptschalter der Spannungsversorgung
ausgeschaltet (Position "0").
2.
Sicherungen
des
und/oder des Hilfskreises defekt oder
ausgelöst.
3.
Spannungsversorgung
Pumpenschütze behindert.
4.
Stromkreis unterbrochen.
1.
Kontrollieren, ob die Ansaugleitung korrekt
gemäß der Anweisungen des Absatzes
"Installation" erstellt ist.
2.
Reinigen oder Auswechseln.
an
der
3.
Mittels Druckprobe die perfekte Dichtigkeit
von Anschlüssen, Verbindungen, Leitungen
prüfen.
4.
Reinigen oder Auswechseln.
5.
Die korrekte Funktion der
Rückschlagventile am Ansaugteil der
Pumpen kontrollieren.
6.
Ganz öffnen.
1.
Durch Verstellen auf die Position "1"
einschalten.
Transformators
2.
Falls defekt, ersetzen.
Falls ausgelöst, zurückstellen.
der
3.
Die korrekte Funktion der folgenden, in
Serie
kontrollieren:
druckwächter, Mindeststandschwimmer.
4.
Mit einem Tester die Unterbrechungsstelle
suchen und reparieren.
21
ABHILFEN
geschalteten
Steuerungen
Fernbedienung;
Mindest-

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