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The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Blackening Of The Sauna Walls; Saunakabine - Harvia V45E Montageanleitung

Elektrosaunaofen
Inhaltsverzeichnis

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EN

2. THE SAUNA ROOM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
there is a 10 mm vent gap between the
moisture protection and panel boards
(recommendation)
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling
When aiming at a reasonable heater output, it may
be advisable to lower the ceiling of the sauna (normally
2100–2300 mm, minimum height 1900 mm). As a
result, the volume of the sauna is decreased, and a
smaller heater output may be sufficient. The ceiling
can be lowered so that the ceiling joists are fixed at
a suitable height. The spaces between the joists are
insulated (minimum insulation 100 mm) and surfaced
as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to find
out which part of the fireproof wall may be insulated.
Do not insulate air chimneys.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the Sauna Walls

Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the heater. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall
above the heater can be seen quite quickly depending
on the protective agent used. The blackening is
due to the fact that the protective agents have less
resistance to heat than unprocessed wood do. This
has been proven in practical tests.
The micronic mineral aggregate that crumbles
from the stones on the heater may blacken the wall
surface near the heater.
When following the manufacturer's approved
guidelines in the installation of the sauna heater,
DE

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna hal-
ten, die mit folgender Wand- und Deckenstruktur
ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (minde-
stens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpa-
pier verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird, daß
die glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen be-
findet sich (empfehlenswert) ein 10 mm großer
Entlüftungsspalt
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu
den Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungs-
spalt von einigen mm gelassen
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu er-
reichen, kann es erforderlich werden, die Sauna-
decke weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–
2300 mm, min. Sauna höhe 1900 mm), so daß der
Rauminhalt der Sauna kleiner wird und eventuell
eine geringere Saunaofenleistung gewählt werden
kann. Die Absenkung der Decke wird durchgeführt,
indem man das Gebälk auf passender Höhe anbringt.
Die Balkenzwischenräume werden isoliert (Isolation
mindestens 100 mm) und wird wie oben beschrieben
von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die Holz-
verkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel.
Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht und die
Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden die
Wandverkleidungen mit einem speziellen Schutzmit-
tel behandelt, kann die Verfärbung der Wand über
dem Ofen je nach verwendetem Schutzmittel relativ
schnell beobachtet werden. Diese Verfärbungen ent-
stehen dadurch, dass die Schutzmittel eine geringere
Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes Holz.
Dies hat sich in Praxistests herausgestellt.
Die Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen
auf dem Ofen ablösen, können die Wandoberfläche
in der Nähe des Ofens dunkel verfärben.
Wenn Sie bei der Installation des Saunaofens die
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