Installationsanleitung
Deutsch - Mai 2002
Einführung
Die vorliegende Installationsanleitung enthält Anweisungen
zu Installation, Inbetriebnahme und Einstellungsverfahren.
Ein Exemplar der Bedienungsanleitung erhalten Sie von
Ihrer örtlichen Fisher-Verkaufsniederlassung oder Ihrem
Verkaufsvertreter; es kann aber auch im Internet unter
www.FISHERregulators.com eingesehen werden. Nähere
Informationen finden Sie in:
Betriebsanleitung für Typ 1098-EGR, Form 5084, D100339X012
Betriebsanleitung für Typ 627F, Form 5282, D101545X012
(nur für Typ 6351F)
DGRL-Kategorie
Dieses Produkt darf in den folgenden Kategorien der
Druckgeräterichtlinie 97/23/EC als Sicherheitszubehör mit
Druckgeräten verwendet werden. Es darf ferner unter
Beachtung der SEP gemäß der folgenden Tabelle
außerhalb der Druckgeräterichtlinie eingesetzt werden.
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Technische Daten
Lieferbare Ausführungen
6351: Sollwertdrücke – 0,21 bis 6,9 bar (3 bis 100 psig).
Dieser Steuerregler hat einen unausgeglichenen
Ventilkegel und eine feste Drossel.
6351F: Solllwertdrücke – 0,34 bis 6,9 bar (5 bis 100 psig).
Dieser Steuerregler hat einen unausgeglichenen Ventilkegel
und eine standard Verstärkungsdrossel. Dieser Steuerregler
wird mit einem Regelgerät Typ 627F verwendet.
6352: Sollwertdrücke – 5 mbar bis 0,69 bar (2 Inch w.c.
bis 10 psig). Dieser Steuerregler besitzt einen
druckausgeglichen Ventilkegel und eine standardmäßige
(1)
Verstärkungsdrossel.
6353: Sollwertdrücke – 0,21 bis 6,9 bar (3 bis 100 psig).
Dieser Steuerregler besitzt einen druckausgeglichenen
Ventilkegel und eine standardmäßige
(1)
Verstärkungsdrossel.
6354L: Sollwertdrücke – 5,9 bis 13,8 bar (85 bis 200
psig). Dieser Steuerregler besitzt einen
druckausgeglichenen Ventilkegel und eine standardmäßige
(1)
Verstärkungsdrossel.
6354M: Sollwertdrücke – 12,1 bis 15,2 bar (175 bis 220
psig). Dieser Steuerregler besitzt einen
druckausgeglichenen Ventilkegel und eine standardmäßige
(1)
Verstärkungsdrossel.
6354H: Sollwertdrücke – 13,8 bis 20,7 bar (200 bis 300
psig). Dieser Steuerregler besitzt einen
druckausgeglichenen Ventilkegel und eine standardmäßige
(1)
Verstärkungsdrossel.
Maximaler Eingangsdruck
41 bar (600 psig)
Maximaler Ausgangsdruck
6351, 6351F: 10,3 bar (150 psig)
6352: 3,4 bar (50 psig)
6353: 10,3 bar (150 psig)
6354L, 6354M, 6354H: 24,8 bar (360 psig)
Ausgangsdruckbereiche
Siehe Tabelle 1
1. Optionale niedrige Verstärkungsdrosselung für Flüssigkeitsversorgung und/oder
breitere P-Bereiche oder höhere Verstärkungsdrosselung für engere P-Bereiche (z.B.
Kesselfeuerungs-Erdgasversorgung mit geringem Differenzialdruck).
2. Die Druck-/Temperaturgrenzwerte in dieser Installationsanleitung sowie die
Grenzwerte aller anwendbaren Normen und Standards dürfen nicht überschritten werden.
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www.FISHERregulators.com
Grenzwertprüfungsdruck
Alle druckbeaufschlagten Teile der Armatur wurden geprüft
gemäß Richtlinie 97/23/EC - Anhang 1, Abschnitt 7.4
Temperaturbereich
Nitril/Neopren: -40 bis 82°C (-40 bis 180°F)
Fluorelastomer: -18 bis 149°C (0 bis 300°F)
Heißwassergrenze bei 82°C (180°F)
Installation
Regelgeräte dürfen nur von fachkundigem Personal
installiert oder gewartet werden. Regelgeräte
müssen
in
anwendbaren internationalen Normen und
Vorschriften und gemäß der von Fisher
bereitgestellten Anleitung installiert, betrieben und
instandgehalten werden.
Wenn aus dem Regelgerät Fluide austreten oder im
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System
Leckagen
Wartungsmaßnahmen durchgeführt werden. Wenn
das Regelgerät in diesen Fällen nicht sofort außer
Betrieb gesetzt wird, kann ein Gefahrenzustand
eintreten.
Wenn das Regelgerät unter überhöhten Druck
gesetzt wird oder in einer Umgebung installiert wird,
in der die Betriebsbedingungen die im Abschnitt
„Technische Daten" spezifizierten Grenzwerte oder
Druckstufen der angrenzenden Rohrleitungen oder
Rohranschlüsse überschreiten können, kann dies
zu Verletzungen, Geräteschäden oder Leckagen
aufgrund austretender Fluide oder eines Berstens
drucktragender Teile führen.
Um derartige Verletzungen oder Schäden zu
vermeiden und zu verhindern, dass die
Betriebsbedingungen die geltenden Grenzwerte
überschreiten,
entsprechenden Normen, Bestimmungen oder Stan-
dards vorgeschriebenen) Druckentlastungs- oder
Druckbegrenzungsvorrichtungen bereitgestellt
werden.
Außerdem können physische Beschädigungen des
Regelgerätes wegen des damit verbundenen
Austretens von Fluiden zu Verletzungen und
Sachschäden führen. Um solche Verletzungen und
Schäden zu vermeiden, ist das Regelgerät an einem
sicheren Ort zu installieren.
Tabelle 1. Ausgangsdruckbereiche
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Baureihe 6350
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