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STIEBEL ELTRON ZLA 60-T60 Bedienung Und Installation Seite 4

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BedIeNUNG
sicherheit
2. Sicherheit
2.1
Bestimmungsgemäße Verwendung
das Gerät ist ein dezentrales Abluftgerät. das Gerät dient zur
entlüftung von wohn- und sanitärräumen sowie wohnungs-
küchen entsprechend dIN 18017-3.
das Gerät ist für den einsatz im häuslichen Umfeld vorgese-
hen. es kann von nicht eingewiesenen Personen sicher bedient
werden. In nicht häuslicher Umgebung, z. B. im Kleingewerbe,
kann das Gerät ebenfalls verwendet werden, sofern die Benut-
zung in gleicher weise erfolgt.
eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Zum bestimmungsgemäßen Ge-
brauch gehört auch das Beachten dieser Anleitung sowie der
Anleitungen für eingesetztes Zubehör.
Falls der Lüfter unter erheblich erschwerten Bedingungen in
Betrieb genommen werden soll, ist eine Freigabe durch den
Hersteller notwendig. Beispiele sind außergewöhnliche klima-
tische Bedingungen oder übermäßige Verschmutzung.
2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG Verletzung
!
Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren sowie von
Personen mit verringerten physischen, sensori-
schen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an
Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie
beaufsichtigt werden oder bezüglich des sicheren
Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstanden haben.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reini-
gung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kin-
dern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
WARNUNG Verletzung
!
Wenn Sie durch Radiodurchsagen oder die Polizei
aufgefordert werden, die Fenster und Türen ge-
schlossen zu halten, trennen Sie das Gerät von der
Spannungsversorgung.
WARNUNG Verletzung
!
Arbeiten am Gerät können durch bewegte Teile zu
Verletzungen führen.
f Trennen Sie das Gerät vor Reinigungs- und War-
tungsarbeiten von der Stromversorgung.
2.3 Prüfzeichen
siehe Typenschild am Gerät.
4 |
3. Gerätebeschreibung
3.1
Funktionsbeschreibung
Bedarfsabhängig wird die feuchte, geruchsbelastete Luft aus
Bad und wC ins Freie oder in zentrale Abluftschächte geführt.
dadurch stellt sich in der wohnung ein leichter Unterdruck ein.
Aufgrund dieses Unterdruckes strömt in wohn- und schlafräu-
men durch Außenwand-Luftdurchlässe selbstständig frische,
gefilterte Luft nach. Überströmöffnungen in den Türen erzeu-
gen einen Luftverbund zwischen Zu- und Ablufträumen.
Je nach Luftdichtheit des Gebäudes sind dezentrale Außen-
wand-durchlässe in den Zulufträumen nicht zwingend erfor-
derlich. Gegebenenfalls reicht die natürliche Infiltration durch
Undichtheiten in der Gebäudehülle für ein ausreichendes
Nachströmen von Frischluft aus.
Gerät mit Feuchtesensor
wenn der Feuchtesensor einen Bedarf erkennt oder wenn sie
mit einem schalter auf Volllast schalten, schaltet das Gerät auf
den maximal möglichen Luftvolumenstrom.
einschaltverzögerung
Nachlaufzeit
Gerät ohne Feuchtesensor
das Gerät läuft mit einem fest eingestellten Luftvolumenstrom.
wenn sie mit einem schalter auf Volllast schalten, schaltet das
Gerät auf den maximal möglichen Luftvolumenstrom.
einschaltverzögerung
Nachlaufzeit
3.2 Komponenten
3.2.1 Unterputz-Installation
LA 60
Lüftereinheit für wand- und decken-
Ve-U
einbau
LA 60
Unterputz-Gehäuse ohne Brand-
G-U
schutz
LA 60
Unterputz-Gehäuse aus Brandschutz-
G-UB
material
ZLA
steuerung zum Aufstecken auf die
60-T
Lüftereinheit. einschaltverzögerung
und Nachlaufzeit einstellbar.
ZLA
steuerung zum Aufstecken auf die
60-H
Lüftereinheit. Feuchteabhängige
regelung, mit fester einschaltverzö-
gerung und Nachlaufzeit.
fester Wert
s
60
min
7
min.
max.
s
3
150
min
3
30
LA 60
LA 60
LA
LA 60
U
UB
60 U
UB
Trend
Trend
Plus
Plus
x
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