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Konfiguration Der Werkseinstellungen Über Den Internet Explorer; Konfiguration Der Seriellen Schnittstellen - Roland IP roLANdppp Bedienungsanleitung

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3.3.4
Konfiguration der Werkseinstellungen über den Internet Explorer
Verbinden Sie sich über den Internet Explorer mit dem IP roLANd (siehe Abschnitt 3.2.4 und 3.2.5).
Die Web- Konfiguration Startseite wird geöffnet. Klicken Sie nun auf den Menüpunkt „Konfiguration".
Sie befinden sich nun im Konfigurationsmenü. Über die Verknüpfungen in der linken Menüleiste
können Sie die einzelnen zu konfigurierenden Schnittstellen aufrufen.

3.3.4.1 Konfiguration der seriellen Schnittstellen

Wählen Sie in der Menüleiste den Punkt „1. Serielle" um die Ser1 des IP roLANd zu konfigurieren
oder „2. Serielle" um die Ser2 des IP roLANd zu konfigurieren.
Mögliche Konfigurationen sind:
Anwendung:
Keine :
Terminal :
Modem :
Datenlogger:
Seriell Server :
Partner IP:
Port:
Modem Init:
Baudrate:
Zeichenlänge:
Protokoll:
Parität:
Stopbits:
„Keine", „Terminal", „Modem
Die Schnittstelle hat keine Funktion
Zur Schnittstelle kann eine Terminalverbindung zur Konfiguration über
Hyperterminal aufgebaut werden
Die Schnittstelle dient zum Anschluss eines Modem zur Konfiguration
oder DFÜ-Netzwerkverbindung zum IP roLANd
Die Schnittstelle empfängt Gesprächsdaten von der seriellen
Schnittstelle der angeschlossenen Telefonanlge
Daten werden von der IP Schnittstelle empfangen, in serielle Befehle
umgewandelt und auf der Schnittstelle ausgegeben. In anderer
Richtung werden die empfangenen Seriellen Befehle in IP-Pakete
umgewandelt und auf der IP Schnittstelle ausgegeben
Dieser Parameter wird nicht benötigt
Portadresse die für die Anwendung „Seriell Server" verwendet wird
Initialisierungsbefehl der bei der Anwendung „Modem" an das
angeschlossene Modem gesendet wird
Baudrate der Schnittstelle. Baudraten von 50 bis 115200 sind möglich
Verwendete Zeichenlänge der Schnittstelle. Zeichenlängen von 5 Bit
bis 8 Bit sind möglich
Verwendetes Protokoll der Schnittstelle. Mögliche Einstellungen sind
„Keine", Software (Xon/Xoff) oder „Hardware"
Verwendete Paritätsprüfung der Schnittstelle. Mögliche Einstellungen
sind „Keine" (none), „Gerade" (even) oder „Ungerade" (odd)
Verwendete Stopbits der Schnittstelle. Möglich sind 1 oder 2 Stopbits
1
2
", „Datenlogger
" oder „Seriell Server"
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