Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Fujitsu PRIMERGY RX600 S4 Referenzhandbuch

Fujitsu PRIMERGY RX600 S4 Referenzhandbuch

Bios setup utility
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PRIMERGY RX600 S4:

Werbung

Produktfamilie
PRIMERGY RX600 S4
BIOS Setup Utility
Referenzhandbuch
Hans-Joachim Kneba
Fujitsu Siemens Computers GmbH Paderborn
81730 München
e-mail: manuals@fujitsu-siemens.com
Tel.: (05251) 1488814
Fax: 0 700 / 372 00000
RX600 S4 - BIOS Setup Utility
Sprachen: De
Ausgabe November 2007

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY RX600 S4

  • Seite 1 Produktfamilie PRIMERGY RX600 S4 BIOS Setup Utility Referenzhandbuch Hans-Joachim Kneba Fujitsu Siemens Computers GmbH Paderborn 81730 München e-mail: manuals@fujitsu-siemens.com Tel.: (05251) 1488814 Fax: 0 700 / 372 00000 RX600 S4 - BIOS Setup Utility Sprachen: De Ausgabe November 2007...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2007 Fujitsu Siemens Computers GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......5 Bedienung des BIOS-Setup ....7 BIOS-Setup aufrufen .
  • Seite 4 Inhalt Server-Menü ......31 CPU Status ......33 Memory Status .
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware-Konfigu- ration des Ihres Systems einstellen.Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main –...
  • Seite 6 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift kennzeichnet Menüs und Menüeinträge Kursive halbfette Schrift kennzeichnet Standardeinstellungen im BIOS-Menü Dicktengleiche Schrift kennzeichnet Bildschirmausgaben Dicktengleiche halbfette Schrift kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen Ê...
  • Seite 7: Bedienung Des Bios-Setup

    Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Betätigen Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der CR-Taste. Am Bildschirm wird das Menü...
  • Seite 8: Bildschirmaufbau

    Bildschirmaufbau Bedienung des BIOS-Setup Ê Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Lauf- werk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Aus- wahl mit der CR-Taste. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen.
  • Seite 9: Bios-Setup Mit Fehlerhaften Einstellungen

    Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen 3 (Arbeitsbereich) Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie ent- sprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Fel- der nicht ausgegraut sind). Ê Ein Pfeil kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. Ein Stern kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten 4 (Bedienleiste)
  • Seite 10: Bios-Setup Beenden

    BIOS-Setup beenden Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und betätigen Sie die CR-Taste. Draft-Version RX600 S4 - BIOS Setup Utility...
  • Seite 11: Main-Menü

    Main-Menü System Time / System Date stellt die Systemzeit bzw des Systemdatum ein. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Mit der Tabulatortaste können Sie den Cursor inner- halb des jeweiligen Eingabefeldes positionieren. Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wieder- einschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium-Batterie leer und muss ausgetauscht werden.
  • Seite 12: Sata Port 1

    SATA Port 1 Main-Menü SATA Port 1 Alle Parameter bis auf den Folgenden sind gesperrt. 32 Bit I/O legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und CD-ROM-Laufwerk fest (Enabled = 32 Bit, Disabled = 16 Bit). Draft-Version RX600 S4 - BIOS Setup Utility...
  • Seite 13: Boot Features

    Main-Menü Boot Features Boot Features POST Errors legt fest, ob der Systemstart nach einem Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Enabled Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Der Fehler wird ignoriert (sofern möglich).
  • Seite 14 Boot Features Main-Menü SM Error Halt legt das Verhalten des Systems während des Selbsttests bei einem vom iRMC gemeldeten System-Monitoring-Fehler (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung) fest. Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn der Parameter Post Errors auf Enabled steht. Enabled Bei einem Fehler wird wird der Systemstart nach dem Selbsttest abgebrochen und das System angehalten.
  • Seite 15: Advanced-Menü

    Advanced-Menü Achtung Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Peripheral Configuration ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe Seite 16). Advanced System Configuration ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe Seite 18).
  • Seite 16: Peripheral Configuration

    Peripheral Configuration Advanced-Menü PCI Configuration ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI-Kompo- nenten auf dem Mainboard auf (siehe Seite 23). Peripheral Configuration Serial legt fest, wie die Adresse und der Interrupt der seriellen Schnittstelle kon- figuriert wird. Enabled Konfiguration der Schnittstelle durch den Benutzer.
  • Seite 17 Advanced-Menü Peripheral Configuration Serial Multiplexer legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System (System) oder vom iRMC (iRMC) verwendet werden kann. USB Speed legt fest, welche USB-Host-Controller verwendet werden können (USB 1.1 oder USB 1.1 AND USB 2.0). USB Devices legt fest, welche USB-Geräte nach dem Boot-Vorgang unterstützt wer- den.
  • Seite 18: Advanced System Configuration

    Advanced System Configuration Advanced-Menü Advanced System Configuration High Precision Event Timer legt fest, ob der HPET (hochgenauer Zeitgeber für zeitkritische Anwen- dungen) dem Betriebssystem zur Verfügung steht (Enabled) oder nicht (Disabled). ® I/OAT legt fest, ob die Hardwarebeschleunigung (Intel I/O Acceleration Tech- nology) für die Verarbeitung von Netzwerkdaten eingeschaltet (Enabled) oder ausgeschaltet (Disabled) wird.
  • Seite 19: Advanced Memory Configuration

    Advanced-Menü Advanced Memory Configuration Advanced Memory Configuration Memory Scrubbing legt fest, ob der Speicher überprüft und Ein-Bit-Fehler beseitigt werden (Enabled) oder nicht (Disabled). Dabei wird der Speicher ständig gelesen und zurückgeschrieben. Dadurch werden Ein-Bit-Speicherfehler besei- tigt und die meisten Mehr-Bit-Speicherfehler verhindert, da diese auf eine Häufung von Ein-Bit- Speicherfehlern zurückzuführen sind.
  • Seite 20: Advancend Processor Configuration

    Advancend Processor Configuration Advanced-Menü Advancend Processor Configuration Core Multi-Processing legt die Anzahl der verwendbaren Prozessor-Kerne fest. Enabled Alle verfügbaren Prozessor-Kerne können vom Betriebssystem verwendet werden. Disabled Nur zwei Prozessor-Kerne pro Prozessor-Sockel können vom Betriebssystem verwendet werden. Dieser Parameter kann Auswirkungen auf die Systemleistung haben.
  • Seite 21 Advanced-Menü Advancend Processor Configuration Processor Power Management legt fest, ob Prozessoren je nach Bedarf Rechenkapazität zur Verfügung gestellt wird oder nicht (Intel SpeedStep Technology). Die Prozessoren werden entsprechend der Menge von auszuführenden Berechnungen getaktet. Dadurch lässt sich die Laufzeit des Systems deutlich erhöhen. Disabled Intel SpeedStep Technology und C States sind ausgeschaltet.
  • Seite 22 Die CPU liest immer eine gesamte Cache Line. Disabled Die CPU liest nur den Sektor innerhalb einer Cache Line, der die benötigten Daten enthält. Fujitsu Siemens Computers empfiehlt, für Standardanwendungen nicht von der Standardeinstellung abzuweichen. Hardware Prefetch legt fest, ob die Prefetch-Funktion (Vorablesezugriff, der der Perfor- mance-Verbesserung dient) für die Hardware eingeschaltet wird (Enab-...
  • Seite 23: Pci Configuration

    Advanced-Menü PCI Configuration PCI Configuration PCI SLOTS Configuration ruft ein Untermenü auf, in dem Sie über den Parameter Slot # Option ROM Scan festlegen können, ob das BIOS des Adapters in einem PCI-Steck- platz vom System-BIOS gestartet wird. Um von einem Adapter (z. B. SCSI, LAN) ein Betriebssystem laden zu können, muss der zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert werden.
  • Seite 24 PCI Configuration Advanced-Menü PCI IRQ Configuration ruft ein Untermenü auf, in dem Sie über den Parameter IRQ # die port- spezifische Zuordnung von PCI-IRQs zu ISA-Geräten festlegen können. Available Der PCI-IRQ wird automatisch gemäß den Plug&Play-Richtlinien zugeordnet. Reserved Der PCI-IRQ ist für ISA-Geräte reserviert. Draft-Version RX600 S4 - BIOS Setup Utility...
  • Seite 25: Security-Menü

    Security-Menü Supervisor Password / User Password zeigt an, ob ein Supervisor- bzw. User-Passwort vergeben ist (Installed) oder nicht (Not installed). Set Supervisor Password öffnet nach Betätigung der CR-Taste ein Fenster, in dem Sie das Super- visor-Passwort vergeben können. Zum Löschen eines bestehenden Supervisor-Passworts, ohne ein neues zu vergeben, geben Sie das aktuelle Passwort ein und betätigen danach dreimal die CR-Taste.
  • Seite 26 Security-Menü Setup Password Lock legt fest, welche Auswirkung das Supervisor-Passwort hat. Voraussetzung: Ein Supervisor-Passwort muss vergeben sein. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungs- phase des Systems.
  • Seite 27: Tpm Configuration

    Security-Menü TPM Configuration TPM Configuration ruft ein Untermenü auf, in dem Sie Einstellungen für das Trusted Platform Module (TPM) vornehmen können (siehe folgenden Abschnitt). Das TPM dient als Speicher für sicherheitsrelevante Daten wie geheime Schlüssel oder Passwörter. Hier können Daten abgelegt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind.
  • Seite 28 TPM Configuration Security-Menü Chamge TPM State legt den Zustand des TPM fest. No Change Keine Änderungen am Zustand des TPM durch das BIOS. Enable & Activate Die TPM-Funktion wird durch das BIOS aktiviert. Deactivate & Disable Die TPM-Funktion wird durch das BIOS deaktiviert. Clear Die im TPM gespeicherten Daten werden vom BIOS gelöscht.
  • Seite 29: Power-Menü

    Power-Menü Power-on Source legt fest, ob die Einschaltquellen über das BIOS (BIOS Controlled) oder ein ACPI-Betriebssystem (ACPI Controlled) verwaltet werden. legt fest, ob das System über das Netzwerk eingeschaltet werden kann (Enabled) oder nicht (Disabled). Wake Up Timer legt den Einschalt-Zeitpunkt (Stunde:Minute:Sekunde) und die Einschalt- Periode (Daily / Monthly) fest.
  • Seite 30 Power-Menü Power Failure Recovery legt den Systemzustand nach einem durch Stromausfall bedingten Neu- start fest. Always Off Das System schaltet sich ein, überprüft seinen aktuellen Zustand (d.h. es initialisiert sich) und schaltet sich wieder ab. In der Initia- lisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc.
  • Seite 31: Server-Menü

    Server-Menü O/S Boot Timeout legt fest, ob eine Aktion erfolgen soll (Enabled) oder nicht (Disabled), wenn das Betriebssystem innerhalb einer festgelegten Wartezeit nach dem Systemstart keine Verbindung zu einem Servermanagement-Pro- zess bekommt. Die Servermanagement-Firmware geht in diesem Fall davon aus, dass ein Systemstart-Fehler vorliegt. Wenn das Betriebssystem über keinen Servermanagement-Pro- zess verfügt, muss Disabled gewählt werden, damit die Serverma- nagement-Firmware nicht irrtümlich einen Neustart veranlasst.
  • Seite 32 Server-Menü ASR&R Boot Delay legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschal- tung fest (1 - 30 Minuten). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Neustart. Power Cycle Delay legt die minimale Zeitspanne in Sekunden (0 - 15) zwischen dem Aus- schalten und wieder Einschalten fest.
  • Seite 33: Cpu Status

    Server-Menü CPU Status CPU Status CPU # Status legt die Verwendung der CPUs fest. Failed Die CPU kann aufgrund einer Fehlfunktion nicht verwendet wer- den. Dieser Status wird ausschließlich durch das iRMC gesetzt. Solange der Status auf Failed steht, wird bei jedem Systemstart ein Eintrag im System-Event-Log erzeugt.
  • Seite 34 CPU Status Server-Menü Enabled Die CPU kann verwendet werden. Unabhängig von der Anzahl installierter CPUs werden immer die Zustände aller möglichen CPUs angezeigt. Bei nicht-installierten CPUs wird der Zustand ausgegraut dargestellt. Sofern nur eine CPU installiert ist, wird diese unabhängig von ihrem Sta- tus beim Systemstart benutzt.
  • Seite 35: Memory Status

    Server-Menü Memory Status Memory Status DIMM # legt die Verwendung der Speichermodule fest. Failed Sofern noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden ist, wird das Speichermodul nicht mehr verwendet, da ein nicht-korrigier- barer Fehler oder zu viele korrigierbare Fehler aufgetreten sind. Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben, müs- sen Sie diesen Parameter wieder auf Enabled setzen.
  • Seite 36: Pci Status

    PCI Status Server-Menü PCI Status Slot # legt die Verwendung der PCI-Steckplätze fest. Failed Der Steckplatz kann aufgrund einer Fehlfunktion nicht verwendet werden. Dieser Status wird ausschließlich durch das iRMC gesetzt. Solange der Status auf Failed steht, wird bei jedem Sys- temstart ein Eintrag im System-Event-Log erzeugt.
  • Seite 37: Console Redirection

    Server-Menü Console Redirection Console Redirection Port legt die Schnittstelle für die Kommunikation des Servers mit dem Termi- nal fest (Serial 1) oder schaltet die Terminal-Kommunikation ab (Disabled). Ein (*) bei den folgenden Parametern zeigt an, dass die Einstellung sowohl am Terminal als auch auf dem Server gleich sein muss. Baud Rate legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest.
  • Seite 38 Console Redirection Server-Menü Flow Control legt fest, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. None Keine Übertragungssteuerung. XON/XOFF Die Übertragungssteuerung erfolgt durch Software. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss durch das Kabel unterstützt werden. Console connection legt fest, ob die Konsole direkt (Direct) oder per Modem (Via modem) ans System angeschlossen ist.
  • Seite 39: Ipmi

    Server-Menü IPMI IPMI iRMC Time Sync legt fest, ob die interne Zeit des iRMC bei jedem Systemstart mit der Sys- temzeit abgeglichen wird (Enabled) oder nicht* (Disabled). * Ausnahme: Die Uhr im iRMC meldet eine ungültige Zeit. Da die Systemuhr und die Uhr im iRMC unabhängig voneinander. arbeiten, ist ein regelmäßiger Zeitabgleich erforderlich.
  • Seite 40 IPMI Server-Menü Event Log Full Mode legt fest, ob dasSystem-Event-Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn das System-Event-Log voll ist, werden die jeweils ältesten Einträge durch die neuen Einträge überschrieben. Maintain Wenn das System-Event-Log voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Das System-Event-Log muss gelöscht werden.
  • Seite 41 Server-Menü IPMI Local IP Address legt die IP-Adresse der LAN-Baugruppe des Systems fest. Subnet Mask legt die Subnetz-Maske der LAN-Baugruppe des Systems fest. Gateway Address legt die gateway-Adresse der LAN-Baugruppe des Systems fest. IPMI Status öffnet ein Fenster, in dem der aktuelle IPMI-Status angezeigt wird. Draft-Version RX600 S4 - BIOS Setup Utility...
  • Seite 43: Boot-Menü

    Boot-Menü In diesem Menü können Sie die Reihenfolge festlegen, in der das BIOS wäh- rend des Bootvorgangs Geräte nach Systemdateien durchsucht, um das Betriebssystem zu starten. Die Anzahl und Art der angezeigten Geräte ist abhängig von Ihrer Systemumgebung. Hinweise zur Bedienung entnehmen Sie bitte dem Hilfebereich in diesem Menü. Draft-Version RX600 S4 - BIOS Setup Utility...
  • Seite 45: Exit-Menü

    Exit-Menü Save Changes & Exit speichert Parameter-Änderungen und beendet das BIOS-Setup. Discard Changes & Exit verwirft Parameter-Änderungen und beendet das BIOS-Setup. Get Default Values setzt alle Parameter auf Standardwerte. Load Previous Values setzt alle Parameter auf die Werte, die beim Aufruf des BIOS-Setup aktu- ell waren.
  • Seite 47: Stichwörter

    Stichwörter CPU # Status # of video pages to support CPU Status 32, Currebt TPM State 32 Bit I/O Date Format to show Date Separator Adjacent Cache Line Prefetch DIMM # Advanced Memory Direct Cache Access Configuration 15, Discard Changes & Exit Advanced Processor Configuration 15, Advanced System Configuration 15,...
  • Seite 48 Stichwörter Load Previous Values Server-Menü Set Max Ext CPUID Set Supervisor Password Main-Menü Set User Password Mainboard LAN Controller Setup Password Lock Mainboard LAN Remote Boot Setup Prompt Memory Redundancy Slot # Memory Scrubbing SM Error Halt Memory Status 32, Supervisor Password Mode System Date...
  • Seite 49 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu- ters. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So- lutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed.

Inhaltsverzeichnis