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System 300S
Parameter
WORK_DB
ACTIVATE
AUTO_START
RUN
PERIPHERAL_ERROR
BUS_QUALITY
DETECTION
BUSY_STATE
WORK_DB
ACTIVATE, AUTO_START
RUN
PERIPHERAL_ ERROR
BUS_QUALITY
DETECTION
BUSY_STATE
HB140 | CP | 342-2IA71 | de | 17-23
Deklaration
Datentyp
IN
BLOCK_DB
IN
INT
IN
INT
OUT
Byte
OUT
BOOL
OUT
BOOL
OUT
BOOL
OUT
BOOL
Geben Sie den Arbeits-DB für den gewünschten Master an.
Mit dem ACTIVATE-Übergabeparameter vom Typ Boolean, den Sie beispielsweise extern
über einen Taster ansteuern können, können Sie im Fehlerfall durch Setzen (Taster drü-
cken) den INTERBUS-Master neu starten.
Durch Setzen von Auto-Start startet der INTERBUS-Master nach Fehlerbehebung auto-
matisch. AUTO-START hat immer Vorrang gegenüber ACTIVATE.
Dieser Parameter zeigt den Zustand des INTERBUS-Master an:
0 = INTERBUS-Master befindet sich in STOP
1 = INTERBUS-Master befindet sich in RUN
Sofern ein Peripherie-Fehler vorliegt, wird dies vom INTERBUS-Master über PF = 1
gemeldet. Ist PF = 0 liegt kein Peripheriefehler vor.
Im Fehlerfall finden Sie beginnend mit 1 im Arbeits-DB die Nr. des Slaves, der den Fehler
verursacht hat.
Über diesen Parameter erhalten Sie Informationen zur Übertragungsqualität im
INTERBUS. Sobald das Bit vom INTERBUS-Master gesetzt wird, sind vereinzelte Über-
tragungsstörungen aufgetreten. Hier sollten Sie mit entsprechender Diagnose-Software
die Übertragungsstrecken überprüfen.
Der Parameter DETECTION wird vom INTERBUS-Master gesetzt, wenn die interne Feh-
lersuche läuft. Ist die Fehlersuche abgeschlossen, wird DETECTION wieder zurückge-
setzt.
Sobald innerhalb des Diagnose-Bausteins eine Diagnose durchgeführt wird, wird
BUSY_STATE gesetzt. Liegen Diagnosedaten vor, setzt der Baustein BUSY_STATE
wieder zurück.
FCs einbinden > Funktions-Bausteine
Beschreibung
INTERBUS Arbeits-DB
Manuelle Fehlerquittierung
Automatische Fehlerquittierung
Status INTERBUS in RUN
Peripheriefehler
Sporadische Busfehler
Interne Fehlersuche
Interne Diagnose wird durchgeführt
Einsatz
57
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