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Betätiger 5.1 Actuator; Betätiger 5.1 Low Profile - Pilz PSEN cs5.1 M12/8 Bedienungsanleitung

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PSEN cs5.1 M12/8
Betätiger 5.1 actuator
Vorgehensweise Betätiger PSEN cs5.1
1. Versehen Sie die Montagefläche mit zwei Bohrungen für die Befestigung des Betätigers
(siehe
2. Fixieren Sie den Betätiger mit einer Schraube an der Montagefläche.
Stellen Sie dabei sicher, dass der Betätiger mit der Markierung (Dreieck) zur Markie-
rung am Sicherheitsschalter zeigt.
3. Ziehen Sie die zweite Schraube des Betätigers nicht vollständig an.
Betätiger 5.1 low profile
}
Der Betätiger ist gegen unbefugtes Entfernen und vor Verschmutzung durch die Verkle-
bung gesichert. Die Verklebung ist als gleichwertig anzusehen zur Verwendung von nicht
lösbaren Befestigungen nach EN ISO 14119.
}
Durch Entfernen des Betätigers wird der Betätiger zerstört.
}
Die Klebekraft des Betätigers auf den Materialien Aluminium, Edelstahl, Polycarbonat
und Glas wurde überprüft. Überprüfen Sie bei abweichenden Materialien der Oberfläche
die Klebekraft auf der Oberfläche.
}
Nach 24 Stunden Aushärtezeit sind 90 % der Endklebekraft erreicht. Die Aushärtung
muss bei mind. 20 °C erfolgen. Bei tieferen Temperaturen wird die Aushärtezeit deutlich
verlängert.
}
Es darf keine kontinuierliche Kraft auf den Betätiger wirken.
Vorgehensweise Betätiger PSEN cs5.1 low profile glue:
1. Für die korrekte Verklebung der Betätiger low profile muss die Oberfläche, auf die der
Betätiger geklebt werden soll, vorbereitet werden.
Die Oberfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein.
Wischen Sie evtl. gelöste Fette und Verschmutzungen mit einem frischen, trockenen
Papiertuch ab.
Reinigen Sie die Oberfläche mit 70%igem Isopropylalkohol. Verwenden Sie fusselfreie
Papiertücher und wechseln Sie die Papiertücher häufig.
Die Klebefläche ist sauber, wenn das Papier sauber bleibt.
Bedienungsanleitung PSEN cs5.1 M12/8
1003419-DE-08
Abmessungen [
38]).
WARNUNG!
Verlust des Manipulationsschutzes durch ungeeignete Umweltbedin-
gungen
Der Verlust des Manipulationsschutzes kann eine Manipulation der Verrie-
gelungseinrichtung ermöglichen und zu schwersten Körperverletzungen
oder Tod führen.
– Stellen Sie sicher, dass der Betätiger keinen direkten oder wieder-
kehrenden Kontakt hat zu Stoffen wie Methylethylketon (MEK), Ben-
zin oder Isopropylalkohol (Isopropanol).
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