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Serielle Konsole; Modbus Tcp - GUDE Systems Expert Power Control 8032 Serie Anleitung

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Spezifikationen
5
Taupunkt Temperatur Differenz
4.7.4

serielle Konsole

Serielle Konsole
Besitzt das Gerät einen seriellen Anschluss, so steht der gesamte Konsolen-Befehls-
satz von Telnet auch an der seriellen Konsole zur Verfügung. Verbinden Sie zunächst
Ihren PC und das Gerät über ein serielles RS232 Kabel (9-polig). Damit dort das Edi-
tieren funktioniert, muss das serielle Terminal VT100 beherrschen, und dort "Echo off"
gesetzt sein. In der Gerätekonfiguration hingegen sollte "Activate echo" auf "yes" und
"Raw mode" auf "no" stehen. Wählen Sie den COM-Port aus, an dem das RS232 Ka-
bel angeschlossen ist und stellen Sie folgende Werte für den seriellen Anschluss ein:
Bits pro Sekunde:
Datenbits
Parität
Stoppbits
Flusssteuerung
KVM-Protokoll
Aus Kompatibilitätsgründen kann an einem seriellen Anschluss zusätzlich das KVM-
Protokoll eingeschaltet werden. Mit diesen binären Steuersequenzen lassen sich bei
Geräten mit Power Ports die Relais einzeln an- und ausschalten.
Syntax:
w x y z
· w Prefix 0x80
· x Kommando (0x31 für Einschalten, 0x32 für Ausschalten)
· y Portnummer (0x01 ... )
· z Prüfbyte, muss sein: \x xor \y
Bevor das KVM-Protokoll erkannt wird, muss in der Konfiguration der "Console"
der Eintrag Enable binary KVM protocol aktiviert werden.
KVM Beispiele
Port
1
2
12
4.8

Modbus TCP

Wird Modbus TCP in der Konfiguration aktiviert, sind die Ports (Relais, Outputs, eFu-
ses) schaltbar und folgende Informationen abrufbar:
Expert Power Control 8032
115200
8
keine
1
keine
Power On
0x80 0x31 0x01 0x30
0x80 0x31 0x02 0x33
0x80 0x31 0x0C 0x3D
°C
Power Off
0x80 0x32 0x01 0x33
0x80 0x32 0x02 0x30
0x80 0x32 0x0C 0x3E
90
© 2021 GUDE Systems GmbH

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