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der Kreises und einem Peak let Through von < 5 kA vor-
zuschalten.
Türpositionsschalter
– Jeder Türpositionsschalter darf nur einem Kühlgerät
zugewiesen werden.
– An einem Kühlgerät können in Parallelschaltung meh-
rere Türpositionsschalter betrieben werden.
– Der minimale Querschnitt der Anschlussleitung be-
trägt 0,3 mm² bei einer Leitungslänge von 2 m.
– Der Leitungswiderstand zum Türpositionsschalter darf
max. 50 Ω betragen.
6
Abb. 43: Netzanschluss und Schnittstellen
Legende
1
X1: Netzanschluss
2
X2: IoT Interface (RS485)
3
X3: Signalanschlüsse (Externer Temperaturfühler, Tür-
positionsschalter und Alarmrelais)
4
X4: USB-C-Schnittstelle
5
X5: Rittal Smart Service Portal (LAN)
6
Potenzialausgleich (M6)
Potenzialausgleich
Sollte das Gerät aus EMV-Gründen in den kundenseitig
vorhandenen Potenzialausgleich eingebunden werden,
kann am Anschlusspunkt des Potenzialausgleichs ein
Leiter angeschlossen werden. Der Anschlusspunkt ist
mit dem dafür erforderlichen Schaltsymbol gekenn-
zeichnet (Abb. 43, Pos. 6).
Bringen Sie den Potenzialausgleich mit der Schraube,
der Unterlegscheibe und der Kontaktscheibe am An-
schlusspunkt des Geräts an.
Rittal Schaltschrank-Kühlgerät
– Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 10 m.
– Der Türpositionsschalter darf nur potenzialfrei ange-
schlossen werden, keine externen Spannungen.
– Der Kontakt des Türpositionsschalters muss bei geöff-
neter Tür geschlossen sein.
– Die Sicherheitskleinspannung für den Türpositions-
schalter erfolgt vom internen Netzteil: Strom ca. 5 mA
DC.
Schließen Sie den Türpositionsschalter an den Klem-
men 5 und 6 des Signalsteckers an.
1
2
Abb. 44: Ausführung des Potenzialausgleichs
Legende
1
Kabelschuh mit Schutzleiter
2
Kontaktscheibe
3
Unterlegscheibe
4
Schraube
Hinweis:
Der Schutzleiter in der Netzanschlussleitung
gilt nach Norm nicht als Potenzialausgleichs-
leiter.
5 Installation
3
4
DE
5
23
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