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Serielle Kommunikation - Dell PowerEdge R6615 Installations- Und Servicehandbuch

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Tabelle 52. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
SR-IOV Global Enable
OS Watchdog Timer
Memory Mapped I/O Limit
Slot Disablement
(Steckplatzdeaktivierung)
Slot Bifurcation

Serielle Kommunikation

Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation.
Tabelle 53. Details zu Serielle Kommunikation
Option
Serielle Kommunikation
Serial Port Address
Beschreibung
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration der Single Root I/O Virtualization
(SR-IOV)-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt.
Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der
Wiederherstellung des Betriebssystems. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert)
gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber. Wenn diese Option auf
Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat der Zeitgeber
keine Auswirkungen auf das System.
Steuert, wo die speicherzugeordnete I/O-Grenze (MMIO) verortet wird. Die Option 1
TB ist für bestimmte Betriebssysteme, die eine MMIO über 1 TB nicht unterstützen,
konzipiert. Diese Option ist standardmäßig auf 8 TB eingestellt. Die Standardoption
ist die maximale Adresse, die vom System unterstützt wird, und wird in den meisten
Fällen empfohlen.
Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die
Funktion „Slot Disablement" (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der
PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur
dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn
der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber)
als auch die Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die
Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind. Steckplatz n: Aktiviert
bzw. deaktiviert oder deaktiviert nur den Boot-Treiber für den PCIe-Steckplatz n.
Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Die Slot Discovery Bifurcation Settings (Bifurkations-Einstellungen automatische
Feststellung) ermöglichen die Platform Default Bifurcation (Standardmäßige
Plattformbifurkation) und die Manual bifurcation Control (Manuelle
Bifurkationssteuerung). Die Standardeinstellung auf Platform Standard
Bifurkation. Auf das Feld für Steckplatzverzweigung kann zugegriffen werden, wenn
Manual bifurcation Control (Manuelle Steuerung der Verzweigung) eingestellt ist.
Es ist ausgegraut, wenn Platform Standard Bifurcation (Standard-Verzweigung
der Plattform) eingestellt ist
ANMERKUNG:
Diese Option ist nur für AMD EPYC-Prozessoren der
3. Generation verfügbar.
Beschreibung
Die seriellen Kommunikationsgeräte (serielles Gerät 1 und serielles Gerät 2) im BIOS.
Außerdem kann die BIOS-Konsolenumleitung aktiviert werden und die Portadresse
kann festgelegt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Auto (Automatisch)
eingestellt.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte.
ANMERKUNG:
Sie können für die SOL-(Seriell über LAN-)Funktion nur Serial
Device 2 (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL
nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle
Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG:
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
das BIOS die im iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-
Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird
diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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