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Abbildung 3
Die Messzelle besteht aus zwei mit Stickstoff gefüllten Hohlkugeln , die über einen Steg zur Hantel geformt
sind. Im Rotationsmittelpunkt der Hantel befindet sich ein kleiner Spiegel . Die Hantel umgibt eine Draht-
schleife, die für das Kompensationsverfahren benötigt wird. Oben genanntes System wird mit einem Platin-
spannband rotationssymetrisch in einem Glasrohr fixiert und mit zwei Polstücken verschraubt.
Zwei Permanentmagnete erzeugen ein inhomogenes Magnetfeld. Strömt Sauerstoff ein, so werden die Sau-
erstoffmoleküle in das Magnetfeld gezogen. Es kommt zu einer Verdichtung der Feldlinien an den keilförmig
ausgebildeten Polstücken . Die mit Stickstoff gefüllten dia-magnetischen Hohlkugeln werden aus dem
Magnetfeld gedrängt. Hierdurch entsteht eine Drehbewegung der Hantel. Die Drehbewegung wird mittels
eines optischen Systems, bestehend aus Spiegel , Projektions-LED und Fotozelle detektiert.
Wird die Hantel aus dem Magnetfeld gedrängt, ändert sich unmittelbar die Spannung der Fotozelle. Die
Messverstärker und erzeugen einen entsprechenden Strom, der über die Drahtschleife an der Hantel
ein elektromagnetisches Gegenmoment erzeugt. Das Gegenmoment stellt die Hantel in ihre Nulllage zurück.
Jede Änderung der Sauerstoffkonzentration bewirkt eine linear proportionale Änderung des Kompensations-
stromes und kann somit direkt als Sauerstoffwert in % O
Durch das sehr geringe Totvolumen (2 cm
kurze Ansprechzeit (T
90
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GASFLUSSSCHEMA DES ANALYSATORS PMA 30..
externes Feinfilter
Durchflussmesser mit Nadelventil
Abbildung 4
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Schema der Messzelle und optische Signalverarbeitung
3
) und die direkte Anströmung der M&C Messzelle ist eine extrem
-Zeit) der Messzelle von 1 Sekunde bei hohem Gasvolumenstrom realisierbar.
Gasflussschema PMA 30
PMA30 | 1.01.03
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an der Anzeige abgelesen werden.
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Messzelle
Durchflussstörungssensor
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