Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen-
den ist:
•
UM-Gruppe
•
Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL)
•
MFN
*1
•
MT-Sammelrufgruppe
•
Externes Durchsagesystem (Zentralruf über
Durchsage)
*2
•
Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietlei-
tung ohne TK-Anlagenkennziffer)
*1
Die systemgesteuerte Rufweiterleitung für MFN leitet einen Anruf nur dann um, wenn alle MFV-Nachwahl (MFN)-Ports belegt sind.
Sobald der Anruf die Zielnebenstelle unter Verwendung der MFN-Funktion erreicht, wird die Systemgesteuerte Rufweiterleitung der
Nebenstelle angewendet.
*2
Durch Zuweisung des Weiterleitungsziels eines virtuellen MTs an eine MT-Sammelrufgruppe oder ein externes Durchsagesystem
und Zuweisung von Zielen der systemgesteuerten Rufweiterleitung an das virtuelle MT werden an diese Ziele gerichtete Anrufe an
das Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs umgeleitet.
*2
2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche
Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf-
weiterleitung zur Verfügung:
Das der ersten Nebenstelle der UM-Gruppe zuge-
wiesene Ziel.
Das der ersten Nebenstelle der VM-Gruppe zuge-
wiesene Ziel.
Wenn bei einem über MFN getätigten Anruf alle
MFN-Ports belegt sind, kann über die Systempro-
grammierung Folgendes festgelegt werden.
•
Aus: Der Anrufer hört den Besetztton. Bei Ver-
wendung einer analogen Amtsleitung wird ein
Rückrufton gesendet.
•
Abfrageplatz: Der Anruf wird an den Abfrage-
platz geleitet.
•
AA-0, AA-9: Der Anruf wird an das dieser
AA-Nummer zugewiesene Ziel umgeleitet.
® 13.3.1 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-1] Optionales
Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Optionen (DISA)
—Funktion 1—
DISA-Überlauf—Überlauf, wenn
alle DISA Ports belegt sind
Nicht zuweisbar (Systemgesteuerte Rufweiterleitung
ist nicht verfügbar.)
Funktionshandbuch
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