Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens SINUMERIK 840D sl Bedienungsanleitung Seite 333

Hmi-embedded
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840D sl:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

08/2005
A
W
Werkstück
Werkstückkontur
Werkstück-
Koordinatensystem
Werkstück-Nullpunkt
Werkzeug
Werkzeugkorrektur
Werkzeugradius-
korrektur
X
Y
Z
Zeitreziproker Vorschub
Zoll-Maßsystem
© Siemens AG 2005 All rights reserved.
SINUMERIK 840D sl Bedienungsanleitung HMI-Embedded (BEMsl) - Ausgabe 08/2005
Von der Werkzeugmaschine zu erstellendes / zu bearbeitendes Teil.
Ein Werkstück wird als eigenständiges Programm in einem Verzeich-
nis abgelegt.
Sollkontur des zu erstellenden/bearbeitenden -> Werkstückes.
Das Werkstück-Koordinatensystem hat seinen Ausgangspunkt im
-> Werkstücknullpunkt. Bei Programmierung im Werkstück-
Koordinatensystem beziehen sich Maße und Richtungen auf dieses
System.
Der Werkstücknullpunkt bildet den Ausgangspunkt für das -> Werk-
stück-Koordinatensystem. Er ist durch Abstände zum Maschinennull-
punkt definiert.
An der Werkzeugmaschine wirksames Teil, das die Bearbeitung be-
wirkt, z.B. Drehmeißel, Fräser, Bohrer, LASER-Strahl ...
Mit der Programmierung einer T-Funktion (5 Dekaden ganzzahlig) im
Satz erfolgt die Anwahl des Werkzeuges. Jeder T-Nummer können bis
zu neun Schneiden (D-Adressen) zugeordnet werden. Die Anzahl der
in der Steuerung zu verwaltenden Werkzeuge wird über Projektierung
eingestellt.
Um eine gewünschte -> Werkstückkontur direkt programmieren zu
können, muss die Steuerung unter Berücksichtigung des Radius des
eingesetzten Werkzeuges eine äquidistante Bahn zur programmierten
Kontur verfahren. (G41/G42).
Bei SINUMERIK FM-NC und 840D kann anstelle der Vorschubge-
schwindigkeit für die Achsbewegung die Zeit programmiert werden,
die der Bahnweg eines Satzes benötigen soll (G93).
Maßsystem, das Entfernungen in "inch" und Bruchteilen davon defi-
niert.
Anhang
A
B
Begriffe
A-333

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis