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Installation
18
Betriebsanleitung BioPAT
4.2.3
AirPurge
Beim Abkühlen nach dem Autoklavieren oder der In-situ-Sterilisation oder
bei niedriger Temperatur des Prozessmediums kann der Kondensations-
punkt der Luft im Inneren des optischen Gehäuses auf einen Wert abfallen,
bei dem sich an den Saphirfenstern Kondensat bildet. Dieses Kondensat
kann durch Zufuhr von Druckluft über den AirPurge
werden.
HINWEIS
AirPurge
muss in allen Fällen verwendet werden, in denen die Produkt-
®
temperatur die Umgebungstemperatur des Sensors um mehr als 10 °C (18 °F)
unterschreitet!
Spülen des internen Sensors mit Druckluft über AirPurge
Es ist trockene (staub- und ölfreie) Instrumentenluft zu verwenden.
t
Schraubverbindung des Sensorkopfes ein wenig lösen.
t
Druckluftversorgung mit dem AirPurge
t
Sensorkopf ca. 10 Minuten lang mit max. 1 barg Luft beaufschlagen.
t
Luftdruck auf etwa 0,1 barg reduzieren und Sensorkopf wieder fest-
t
schrauben.
Falls erforderlich, Druckluftversorgung an den AirPurge
t
lassen, um während der Messung einen leichten Überdruck aufrechtzu-
erhalten.
Der positive Druck der trockenen Luft im Sensorkopf verhindert bei
minimalem Luftverbrauch, dass Feuchtigkeit in den Sensor eindringen und
Kondensatbildung verursachen kann.
Fundalux
®
(nur für seitliche Befüllports ∅ 25 mm)
®
Anschluss verbinden.
®
Anschluss beseitigt
®
:
®
angeschlossen
®
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