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Kalibrieren Von Monitoren Der Serie 300/500 Mit Dem Lacie Blue Eye Pro; Starten Der Anwendung - LaCie blue eye pro Benutzerhandbuch

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LaCie blue eye pro
Benutzerhandbuch

5. Kalibrieren von Monitoren der Serie 300/500 mit dem LaCie blue eye pro

VORSICHT:
VOR DER KALIBRIERUng
Der Monitor muss seit mindestens einer Stunde ein-
geschaltet sein. Dadurch wird gewährleistet, dass der
Monitor ausreichend Zeit zum Aufwärmen hatte und
einen stabilen Zustand erreicht hat.
Deaktivieren Sie Bildschirmschoner, falls vorhanden.
Löschen oder deaktivieren Sie ggf. alle anderen Profil-
programme, die auf Ihrem System installiert sind. Di-
ese Programme könnten versuchen, die Kontrolle über
die Anzeige zu übernehmen. Es ist sehr wichtig, dass
jeweils nur ein Programm ausgeführt wird.

5.1. Starten der Anwendung

Doppelklicken Sie im Programmordner auf das LaCie
blue eye pro-Symbol. Das Hauptmenü von LaCie blue eye
pro wird eingeblendet.
Schaltfläche
Beschreibung
Settings
Klicken Sie auf diese Option, um die Kalib-
(Einstellun-
rierungseinstellungen einzurichten. Weitere
gen)
Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 5.2.1.
Calibration
Klicken Sie auf diese Option, um den Moni-
(Kalibrierung)
tor zu kalibrieren. Weitere Einzelheiten dazu
finden Sie in Kapitel 5.2.2.
Test & Report
Klicken Sie auf diese Option, um den Kalib-
(Test und
rierungszustand des Monitors zu ermitteln.
Bericht)
Weitere Einzelheiten dazu finden Sie in
Kapitel 5.3.
Select Profile
Klicken Sie auf diese Option, um zwischen
(Profil
kolorimetrischen Umgebungen zu wechseln
auswählen)
(um die kolorimetrische Umgebung auszu-
wählen). Weitere Einzelheiten dazu finden
Sie in Kapitel 5.5.
Kalibrieren von Monitoren der Serie 300/500 mit dem blue eye pro
Wenn ein anderes Profilprogramm installiert ist, für
das beim Systemstart ein Startdienstprogramm ver-
wendet wird, muss dieses Programm gelöscht werden.
Richten Sie den Arbeitsbereich so ein, wie er nach der
Kalibrierung und Profilerstellung verwendet wird. Die
Raumbeleuchtung wirkt sich auf die Darstellung von
Bildern auf dem Monitor aus.
Neigen Sie den Monitor 10° nach oben (wobei die
horizontale Linie am unteren Ende des Monitors als
Achse verwendet wird). So wird verhindert, dass uner-
wünschtes Licht die Ergebnisse beeinflusst.
In diesem Fenster (Abb. 5.1.A.) befinden sich vier Schalt-
flächen für jeweils einen bestimmten Zweck:
Abb. 5.1.A.
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