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Das Personal Safety System bietet bei
einem Frontalaufprall einen erhöhten
Gesamtschutz für Personen auf den
Vordersitzen und ist dazu vorgesehen, das
Risiko von Verletzungen durch Airbags
weiter zu reduzieren. Das System analysiert
verschiedene Sitzbelegungsbedingungen
sowie die Schwere der Kollision, bevor die
geeigneten Sicherheitsvorrichtungen
aktiviert werden, um ein breites Spektrum
von Insassen in unterschiedlichen
Frontalaufprallsituationen besser schützen
zu können.
Das Personal Safety System des Fahrzeugs
besteht aus:
•
Zweistufigen Airbags für Fahrer und
Beifahrer.
•
Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern,
Gurtkraftbegrenzern und
Gurtbenutzungssensoren.
•
Insassenerkennungssystem vorn.
•
Aus- und Einschalt-Anzeigeleuchte für
den Beifahrerairbag.
•
Sensoren zur Erfassung der
Frontalaufprallschwere.
•
Modul – Sicherheits-Rückhaltesystem
mit Aufprall- und
Crashsicherheitssensoren.
•
Warnleuchte und Warnton des
Rückhaltesystems.
•
Elektrischen Kabeln für Airbags,
Aufprallsensoren,
Vordersitz-Gurtbenutzungsensoren,
Vordersitz-Insassenerkennungssystem
und Anzeigeleuchten.
Wie arbeitet das Personal Safety
System?
Das Personal Safety System kann die
Auslösestrategie der
Sicherheitsvorrichtungen an die
Aufprallschwere und die
Sitzbelegungsbedingungen anpassen. Eine
Reihe von Aufprall- und
Ford GT (CGX) Vehicles Built From: 30-03-2020, LPHJ 19A321 AAA deDEU, Edition date: 202009, First-Printing
Personal Safety System
Sitzbelastungs-Sensoren übermittelt
Informationen an das Modul –
Sicherheits-Rückhaltesystem. Bei einem
Aufprall kann das Modul –
Sicherheits-Rückhaltesystem auf der
Grundlage der Aufprallschwere und der
Sitzbelegungsbedingungen eine oder beide
Stufen der zweistufigen Airbags auslösen.
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