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Handbuch
2.6 Simulation der Ausgangssignale
Im Simulationsmodus erfolgt eine Ausgabe mit ständiger Wiederholung nach folgendem Schema:
- Die Signaldauer entspricht der eingestellten Mindestanzugdauer
- Die Pausenzeit entspricht der eingestellten Anzugverzögerung. Ist keine Anzugverzögerung einge-
stellt (0 ms), wird eine Pausenzeit von 20s angenommen.
Für das werkseitig eingestellte Zeitverhalten der Ausgabesignale bedeutet dies ein Impulssignal mit 200 ms
Dauer und einer Pausenzeit von 20 s.
2.7 RS485-Schnittstelle
Baudraten:
Parität:
Grund- bzw. Werkseinstellung: 9600 Baud, gerade Parität
Die Beschreibung der Schnittstellenprotokolle können der RS485 Dokumentation zum VEK S4 entnommen
werden.
Der VEK S4C ist abwärtskompatibel zu den beim VEK S3 definierten Schnittstellenprotokollen. Es werden
ebenfalls die im VEK S3 definierten Protokolle in Anlehnung an die TLS unterstützt. Ein VEK S4C verhält
sich in diesen Fällen wie zwei getrennt adressierbare VEK S3. Gemischter Betrieb VEK S3 und VEK S4C an
einem gemeinsamen Bus wird nicht empfohlen.
2.8 CANopen-Schnittstelle
Die Grundlagen zur CANopen-Kommunikation sind den Spezifikationen der CiA (CAN in Automation) zu
entnehmen. Unterstützt wird der CANopen Standard 301nach CiA
Übertragungsraten:
Grund- bzw. Werkseinstellung: 250 kbps
Die Beschreibung der CANopen Schnittstellenprotokolle (Object Dictionary) kann der CANopen Dokumenta-
tion zum VEK S4 entnommen werden.
FEIG ELECTRONIC GmbH
2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 57600 Baud
keine, gerade, ungerade Parität
100, 125, 250, 500, 800, 1000 kbps
11/17
VEK S4C
11
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