Einbaulage
Einbauhinweise
Prozessberührende Montage
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Die Einbaulage ist beim FTR16 beliebig, ein kleiner Winkel α kann aber die Signalqualität erhöhen.
Bei der Materialdetektion auf Förderbändern (→ 5) empfehlen wir einen Winkel von 45°.
α
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Einbaulage
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, den FTR16 zu montieren:
• Prozessberührende Montage: Der Prozessanschluss mit dem Durchstrahlungsfenster kommt
direkt mit dem Medium in Berührung.
• Nicht-prozessberührende Montage: Der Prozessanschluss mit dem Durchstrahlungsfenster kommt
nicht direkt mit dem Medium in Berührung.
• Zur optimalen Ausrichtung nach der Montage am Prozess das Elektronikgehäuse beliebig
(um 360°) drehen.
• Es steht umfangreiches Zubehör zur Anpassung des Schüttgutbewegungsmelders an die
jeweiligen Prozessbedingungen zur Verfügung (→ 25).
Der FTR16 wird direkt mit seinem Prozessanschluss (Norm-Gewinde G 1 und G 1½ nach ISO 228-1
oder 1½ NPT nach ANSI/ASME B1.20.1) in den Prozess (beispielsweise in vorhandene Gewinde
oder Behältermuffen) eingeschraubt.
Direkte Montage mit Einschraubgewinde
Die einfachste Art der Montage ist das Einschrauben in die Prozesswand, hierzu muss ein entspre-
chendes Innengewinde (G 1, G 1½ oder 1½ NPT) am Prozess vorhanden sein.
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Direkte Montage mit Einschraubgewinde
A
Solimotion FTR16
α
0000000050
B
0000000020
Endress+Hauser