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Werkstoffe; Prozessanschlüsse; Bedienbarkeit; Bedienkonzept - Endress+Hauser Solimotion FTR16 Technische Information

Schüttgutbewegungsmelder
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Solimotion FTR16

Werkstoffe

Prozessanschlüsse

Bedienkonzept

Endress+Hauser
• Edelstahl 316L (1.4404): Gehäuse mit Prozessanschluss
• Messing vernickelt: Steckverbindergehäuse
• PTFE: Fenster Durchstrahlung
Anschlussgewinde:
• G 1 und G 1½ nach ISO 228-1
• 1½ NPT nach ANSI/ASME

Bedienbarkeit

Durch die Verwendung von Frequenzen im 24 GHz-Bereich und durch die einstellbare hohe
Empfindlichkeit des FTR16 ist es möglich, selbst geringe Durchsatzmengen sowie Schüttgüter mit
schlechten Reflektionseigenschaften zu detektieren.
Die Abgleichmöglichkeiten des Schüttgutbewegungsmelders bieten die notwendige Flexibilität, um
das Gerät problemlos an den Anwendungsfall anzupassen:
• Einstellbare Empfindlichkeit
• Schaltverzögerung: aus, 500 ms ... 10 s
• LED-Feldstärkeanzeige als Einstellungs- und Positionierungshilfe
Schnelle und sichere Inbetriebnahme
Der FTR16 wird mit Hilfe des Bedienmagneten parametriert. Hiermit erfolgt ein automatischer
Abgleich auf die für eine eindeutige Materialflusserkennung notwendige Empfindlichkeit. Bei
einer ausreichenden Bewegung des Schüttguts reagiert der FTR16 mit einem entsprechenden
Ausgangssignal.
Der Bedienmagnet ist im Lieferumfang des FTR16 enthalten. Er kann optional abbestellt oder
als Zubehör (→ 25) bestellt werden.
Die Parametrierung wird intern gespeichert und bleibt auch nach Wegnahme der Versorgungs-
spannung erhalten. Im Betrieb ist keine weitere Bedienung notwendig. Die Anpassung an die
Anwendung muss nur bei der Erstinstallation erfolgen. Spätere Änderungen können aber jederzeit
durchgeführt und abgespeichert werden.
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