Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Betriebszustände - Herz pelletstar ECO 10 Betriebsanleitung

Pelletsheizanlage
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Leistungsabnahme
des
verringert
wird
(Mischer
Boilerladepumpe schaltet ab), kann es unter
Umständen passieren, dass die gespeicherte
Wärmeenergie im Kessel das Heizungswasser
über diesen Wert erhitzt.
In
der
pelletstar
Sicherheitsmaßnahmen,
Ansteigen
der
Temperatur
vorgesehen:
Übertemperaturabführung
Kesseltemperatur)
Ab
dieser
Temperatur
angeschlossenen
eingeschaltet,
um
Wärmeenergie abzuleiten. Hierfür werden die
Verbraucher auf ihren maximalen Wert
gesetzt. Voraussetzung dafür ist, dass diese
über
die
HERZ
werden. Sollte dies nicht der Fall sein, so
besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass
der Kessel überhitzt und somit eine Störung
ausgegeben wird.
Thermische Ablaufsicherung:
Es ist für die Typen pelletstar 10, 20 und 30
keine
thermische
erforderlich. Bei den Typen pelletstar 45-60
ist ein Sicherheitswärmetauscher im Kessel
eingebaut, an welchem eine thermische
Ablaufsicherung
muss.
Sicherheitstemperaturbegrenzer – STB (über
95 °C Kesseltemperatur)
Ab dieser Temperatur wird die Anlage
abgeschaltet! Der STB verriegelt sich und
somit den Betrieb der Anlage. Eine Störung
wird angezeigt und die Anlage steht still.
Rauchgastemperatur
Die Rauchgastemperatur ist vom Betriebszustand
der
Anlage,
vom
Ventilatoreinstellung und von der Kesseltype
abhängig.
Deshalb gilt:
Der Kamin muss feuchtigkeitsunempfindlich und
nach DIN 18160 bzw. EN 13384 berechnet bzw.
dimensioniert sein. Die Firma HERZ führt keine
Kaminberechnungen durch. Diese Berechnung
muss durch ein autorisiertes Fachunternehmen
durchgeführt werden. Ein falsch bzw. nicht
ausgelegter Kamin kann unter Umständen zu
einer Fehlfunktion der Anlage führen.
Kessels
plötzlich
fahren
zu,
Anlage
sind
um
ein
weiteres
zu
unterbinden,
(über
92 °C
werden
die
Verbraucherpumpen
die
überschüssige
Regelung
angesteuert
Ablaufsicherung
angeschlossen
werden
Brennstoff,
von
der
7
BETRIEBSZUSTÄNDE
Heizung Aus
In diesem Zustand ist die Anlage ausgeschaltet,
d.h. der Brenner wird blockiert.
3
Bereit
Die Kessel- bzw. Puffertemperatur reicht aus, um
die
Verbraucher
Kesseltemperatur hat die Abschalttemperatur
erreicht.
Zündvorbereitung
In diesem Zustand wird der Rost gereinigt und die
Lambdasonde vorgeheizt.
Vorbelüften
Dieser
Zustand
Verbrennungsraum und den Kamin mit Luft zu
spülen.
Kaltstart
Wenn
die
eingestellten
temperatur ist (Standard: 150 °C), wird ein
Kaltstart ausgeführt. Hierbei wird in Intervallen
Material eingeschoben. Gleichzeitig wird mit dem
Zündgebläse das Material gezündet. Während der
Zündphase wird kontrolliert, ob die Zündung
erfolgreich war. Eine erfolgreiche Zündung wird
detektiert,
wenn
Brennraum- bzw. Abgastemperatur herrscht bzw.
spätestens
bei
Zünderkennungstemperatur.
Danach
wechselt
Anbrennphase,
Zündgebläsenachlauf
Zündgebläsenachlauf läuft nur der Ventilator des
Zündgebläses für eine Minute weiter, um das
Heizelement zu kühlen.
Sollte während der maximalen Zündzeit keine
Zündung
erfolgt
abgeschaltet. Fehlermeldung => F: ZÜNDEN
Anbrennphase
Diese Phase dient dazu, ein gleichmäßiges
Glutbett zu erreichen. Die Dauer der Phase wird
in den Brennstoffwerten (nur in Serviceebene
ersichtlich)
eingestellt.
geachtet
werden,
Sauerstoffüberschuss verbrannt wird. Dies dient
dazu, das gewünschte gleichmäßige Glutbett
schneller zu erreichen.
Hochlaufphase
In der Hochlaufphase fährt die Anlage mit
Nennleistung.
temperatur wird in die Regelphase übergegangen.
Betriebszustände
zu
versorgen
dient
dazu,
Brennraumtemperatur
Brennraum-Zünderkennungs-
ein
stetiger
Anstieg
Erreichen
der
die
Anlage
wo
gleichzeitig
ausgeführt
wird.
sein
wird
die
Hierbei
sollte
dass
mit
Bei
Erreichen
der
7
bzw.
die
den
unter
der
der
Brennraum-
in
die
ein
Beim
Anlage
darauf
höherem
Kesselsoll-
13

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis