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2 Engineering
Verbinden Sie die Geräte in der Leitebene wie folgt physikalisch miteinander:
Abbildung 2-4
2.2
Projektierung
2.2.1
Allgemeine Informationen
Werkseinstellung
In diesem Anwendungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass sich die
SCALANCE W-Geräte auf Werkseinstellung befinden.
PROFINET Transparent Mode
Um Geräte nach außen hin sichtbar zu machen und die Kommunikation über
PROFINET zu erlauben, sind zwei wesentliche Punkte beim "PROFINET
Transparent Mode" zu beachten:
•
Die Geräte, die nach außen kommunizieren und sichtbar sein sollen, benötigen
eine anlagenweit eindeutige IP-Adresse.
•
Um nur bestimmte PROFINET-Kommunikation nach außen hin zuzulassen,
muss ein oder mehrere Gerätenamen in der Konfiguration des Features
hinterlegt werden. Der Gerätename kann dabei vollständig, z. B.
"plc_vehicle_1", oder teilweise, z. B. "plc*", angegeben werden. Es können
mehrere Gerätenamen eingetragen werden.
Die Wildcard "*" ist ein Platzhalter für beliebige andere Zeichen. Auf diese
Weise können Sie mehrere Geräte, die z. B. mit "plc" anfangen, mit nur einem
String abfangen.
In diesem Beispiel liegt der Fokus auf dem Feature "PROFNET Transparent
Hinweis
Mode". Die NAPT-Funktion wird nur aktiviert, aber nicht konfiguriert.
Ein Anwendungsbeispiel zu NAT und NAPT finden Sie im Siemens Industry
Online Support (siehe \4\ in
Kommunikationsbeziehung
In diesem Anwendungsbeispiel gibt es die folgenden
Kommunikationsbeziehungen:
•
Kommunikationsbeziehung 1: Die Zentrale Master-CPU baut pro fahrerlosem
Transportfahrzeug eine PROFINET-Kommunikationsbeziehung mit der
dortigen CPU auf. Die zentrale Master-CPU ist PROFINET-Controller und die
CPU im fahrerlosen Transportfahrzeug ist PROFINET-I-Device.
•
Kommunikationsbeziehung 2: Alle PROFINET-Devices im fahrerlosen
Transportfahrzeug kommunizieren mit ihrer eigenen CPU.
TransparentMode
Beitrags-ID: 109763459,
V1.1,
SCALANCE W-
Access Point
Kapitel
05/2020
S7-1516F
3.2).
13
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