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30619
03 - 2022
I n s t a l l a t i o n s -
u n d
B e t r i e b s a n l e i t u n g

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Inhaltszusammenfassung für CIAT Dynaciat LG 80 CONNECT TOUCH

  • Seite 1 30619 03 - 2022 I n s t a l l a t i o n s - u n d B e t r i e b s a n l e i t u n g...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1 - SICHERHEITSHINWEISE ..............................5 1.1 - Sicherheitsregeln................................. 5 1.2 - Sicherheitsvorkehrungen..............................5 2 - ÜBERSICHT ÜBER DIE REGELUNG ............................. 6 2.1 - Regelung ..................................... 6 2.2 - Systemfunktionen ................................6 2.3 - Betriebsarten ..................................6 3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE ............................. 7 3.1 - Steuerplatinen ..................................
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS 8 - DIAGNOSE .................................... 45 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung ............................ 45 8.2 - Anzeige der aktiven Alarme ............................... 45 8.3 - E-Mail-Mitteilungen................................45 8.4 - Rücksetzen von Alarmen..............................45 8.5 - Alarmprotokoll..................................45 8.6 - Beschreibung der Alarme ..............................46 9 - WARTUNG .....................................
  • Seite 4 VORWORT Akronyme/Abkürzungen Zweck dieses Dokuments ist es, einen breiten Überblick über  die Hauptfunktionen des Steuer- und Regelsystems zu geben,  In diesem Handbuch werden die Kältemittelkreise mit Kreis A das zur Steuerung und Überwachung des Betriebs der folgenden und Kreis B bezeichnet und die Verdichter in Kreis A mit A1, A2  Geräte verwendet wird: und A3. Die in Kreis B mit B1 und B2. ■ Serie DYNACIAT LG (Kühlen oder Heizen): Geräte mit ■...
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    1 - SICHERHEITSHINWEISE 1.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts kann  gefährlich  sein,  insbesondere,  wenn  bei  der  Installation  bestimmte Gesichtspunkte außer Acht gelassen werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und der  Installationsort (Sockel und Aufbauten). Nur ordnungsgemäß qualifizierte Installateure und umfassend  geschulte Installateure und Techniker dürfen die Anlage installieren und in Betrieb nehmen. Alle  in  der  Wartungsanleitung,  den  Installations-  und  Bedienungsanleitung und auf den Schildern und Aufklebern auf den Maschinen, Komponenten und anderen getrennt gelieferten ...
  • Seite 6: Übersicht Über Die Regelung

    2 - ÜBERSICHT ÜBER DIE REGELUNG 2.1 - Regelung Die Geräte der Dynaciat-Baureihe werden mit einer Connect Touch- Die Connect-Touch-Steuerung: Regelung geliefert, die als Benutzerschnittstelle und Einstellwerkzeug  ■ Ermöglicht Benutzern die Steuerung des Geräts über die Connect  für die kommunizierenden Geräte dient. Touch Benutzerschnittstelle. Connect-Touch-Regelung: ■ Ist mit Technologie für die Internetkonnektivität ausgerüstet. ■ Start der Verdichter zur Steuerung des Wasserkreises ■...
  • Seite 7: Beschreibung Der Hardware

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.1 - Steuerplatinen 3.2 - Stromversorgung der Platinen Das Regelsystem besteht aus dem Hauptregelgerät, d.h. der Connect- Alle Platinen werden von einem gemeinsamen geerdeten 24-VAC- Touch-Regelung  und  mindestens  einer  SIOB/CIOB-Platine.  Das  Netzteil mit Strom versorgt. Nach einer Unterbrechung der Regelgerät überwacht das Gerät ständig und verwaltet die Daten, die  Stromversorgung schaltet sich das Gerät automatisch wieder ein. es von den verschiedenen Druck- und Temperaturfühlern empfängt.
  • Seite 8: Drucktransmitter

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.5 - Drucktransmitter 3.7 - Stellmotoren Die Regelung arbeitet mit drei Arten von Drucktransmittern. ■ Elektronisches Expansionsventil Zwei Drucktransmitter (Hoch- und Niederdruck) messen den Mit dem elektronischen Expansionsventil (EXV) wird der Sauggas- und Heißgasdruck in jedem Kreis und der dritte Kältemittelstrom an die veränderten Betriebsbedingungen Transmittertyp ...
  • Seite 9: Anschlüsse Der Klemmleiste

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.8 - Anschlüsse der Klemmleiste Die verfügbaren Anschlüsse an der Benutzerklemmleiste können  je  nach  den  ausgewählten  Optionen  variieren.  Die  folgende  Tabelle fasst die Anschlüsse der Benutzerklemmleiste zusammen. WICHTIG: Einige Anschlüsse können nur angesprochen werden, wenn das Gerät im ferngesteuerten Betrieb arbeitet. Beschreibung Platine Anschluss...
  • Seite 10: Rs485-Verdrahtung (Bewährte Methode)

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.9 - RS485-Verdrahtung (bewährte Methode) 3.9.2 - RS485: Konfiguration der Verkettung Für RS485-Schnittstellen kann eines der folgenden Kabel verwendet Die nachstehende Abbildung zeigt ein ordnungsgemäßes werden: 3-adriges Kabel mit Schirmung bei einer verketteten Konfiguration. ■ Im Fall eines proprietären Protokolls, einer Modbus-Kommunikation  über 300 m Kabellänge oder in einer stark gestörten Umgebung in  Verbindung mit frequenzgeregelten Antrieben (VFD) wird ein Kabel mit zwei verdrillten Paaren empfohlen.
  • Seite 11: Benutzeroberfläche: Übersicht

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.1 - Touchscreen 4.4 - Bildschirm-Kalibrierung CONNECT TOUCH ist eine Benutzerschnittstelle mit einem 4.3-Zoll- Der  Zweck  der  Bildschirmkalibrierung  besteht  darin,  sicherzustellen,  Farb-Touchscreen  mit  einer  übersichtlichen Anzeige  von Alarmen,  dass die Software beim Drücken von Symbolen auf der dem aktuellen Betriebsstatus des Gerätes und weiteren Informationen. Benutzeroberfläche korrekt reagiert.
  • Seite 12: Benutzeroberfläche: Überblick

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERBLICK 4.7 - Zeilen in der Kopfleiste 4.8 - Weitere Schaltflächen Schaltfläche Beschreibung Schaltfläche Beschreibung Startbildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den Anmeldetaste: Die Schaltfläche drücken, um sich mit einer Startbildschirm. bestimmten Berechtigungsstufe anzumelden. Voriger Bildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den vorigen Abmeldetaste: Die Schaltfläche drücken, um sich Bildschirm.
  • Seite 13: Hauptmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.1 - Hauptmenü Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm anmeldung Bildschirm Hauptmenü Allgemeine Parameter Temperatur Druck Sollwert Eingänge Ausgänge Pumpenstatus Betriebsstunden Status Luftverflüssiger Status Freie Kühlung mit Andere Status Betriebsarten Trockenkühler Konfigurationsmenü 1 - Schnelltest Trends Software-Optionen Konfigurationsmenü...
  • Seite 14: Temp - Temperatur

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR D a s   H a u p t m e n ü   e r m ö g l i c h t   d e n   Z u g r i ff   a u f   d i e   H a u p t - ANMERKUNG: Das Trendmenü...
  • Seite 15: Inputs - Eingänge

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR PRESSURE – Druck Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung DP_A kPa/PSI Verflüssigungsdruck A Heißgasdruck im Verdichter, Kreis A SP_A kPa/PSI Verdampfungsdruck A Saugdruck am Verdichter, Kreis A DP_B kPa/PSI Verflüssigungsdruck B Heißgasdruck im Verdichter, Kreis B SP_B kPa/PSI Verdampfungsdruck B Saugdruck am Verdichter, Kreis B...
  • Seite 16 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR OUTPUTS – Ausgänge (Forts.) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung LLS_B aus/ein Fluess.magnetvent. B Status Magnetventil Flüssigkeitsleitung, Kreis B Water3wv 0 bis 100 3-Wege-Wasserventil Status Drei-Wege-Wasserventil boiler aus/ein Boiler-Ausgang Heizkesselbefehl Steuerung elektrische Heizstufen (die Anzahl der elektrischen 0 bis 4 Elektrische Heizstufen Heizstufen hängt von der Werkskonfiguration ab)
  • Seite 17 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR RUNTIME – Betriebszeit (Forts.) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung st_cp_a1 Anz.d.Starts Kompr.A1 Anzahl der Starts von Verdichter A1 hr_cp_a2 Stunde Betriebsstunden Kompr.A2 Betriebsstunden des Verdichters A2 st_cp_a2 Anz. der Starts Kompr.A2 Anzahl der Starts von Verdichter A2 hr_cp_a3 Stunde Betriebsstd.
  • Seite 18 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR DCFC_STA – DC Status Freikühlung Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung °C/°F Aussentemp. Freikühlung DCFC / Trockenkühler: OAT °C/°F Austr.wassertemp. Freik. DCFC / Trockenkühler: Wasseraustrittstemperatur wloop °C/°F Temp. Freikühlwasserkr. DCFC / Trockenkühler: Wasserkreistemperatur m_dcfc nein/ja Freikühlmodus aktiv Freikühlmodus mit Trockenkühler aktiv dcfc_cap 0 bis 100...
  • Seite 19 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR MODES – Modi (Forts.) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung m_hp_a nein/ja Hochdrucküberst.Kr.A Hochdruckübersteuerung, Kreis A m_hp_b nein/ja Hochdrucküberst.Kr.B Hochdruckübersteuerung, Kreis B m_sh_a nein/ja Niedr.Ueberhitz.Kreis A Niedrige Überhitzung in Kreis A m_sh_b nein/ja Niedr.Ueberhitz.Kreis B Niedrige Überhitzung in Kreis B m_dhw nein/ja Heizwassermodus...
  • Seite 20 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR QCK_TST1 – Schnelltest 1 (Forts.) Nr. Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung EXV-Position, Kreis B EXV_B 0 bis 100 EXV-Position Kreis B 100 % = EXV vollständig geöffnet Test Kühlerpumpe 1: 1 = Pumpe soll kurz laufen Q_CLPMP1 0 bis 2 Kaltwasserpumpentest...
  • Seite 21: Konfigurationsmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.2 - Konfigurationsmenü Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm anmeldung Bildschirm Konfiguration Konfigurationsmenü Generelle Konfiguration Pumpenkonfiguration Heiz-/Kühl-Konfiguration Korrekturkonfiguration Zeitplan Ferien Datum/Uhrzeit Menü Netzwerk Regelungsidentifikation Optionen hinzufügen Verschiedenes Wartung Menü Netzwerk Zeitplan-Menü Ferien-Menü Modbus-RTU-Konfiguration OCCPC01S HOLDY_01 Modbus-TCP-/IP-Konfiguration...
  • Seite 22 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Übersteuerung der Systemkonfiguration: In einigen Fällen ist es Das  Konfigurationsmenü  ermöglicht  den  Zugriff  auf  eine  Reihe  vom  Benutzer  änderbarer  Werte,  z.B.  die  Pumpenkonfiguration,  das  möglich, die Systemkonfiguration zu übersteuern. Beachten Sie bitte,  Zeitplanmenü usw. Das Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. dass nicht alle Parameter übersteuert werden können. Um  das  Konfigurationsmenü  aufzurufen,  drücken  Sie  auf  die  VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen S c h a l t f l ä...
  • Seite 23 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR PUMPCONF – Pumpenkonfiguration (Forts.) Nr. Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung Kaltw.kreisl.regelung Regelung des Kühlerwasserkreises cl_w_ct 0 bis 2 KW-Stroemungsregel.meth. Wasservolumenstrom-Regelmethode (Kühler) 0 = keine 1 = Wasservolumenstromregelung auf Grundlage der 0=Fix 1=^T 2=^P Temperaturdifferenz 2 = Wasservolumenstromregelung auf Grundlage der Druckdifferenz 3,0 bis 10,0 clwdtspt...
  • Seite 24 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR RESETCFG – Korrekturkonfiguration Nr. Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung KUEHLRUECKSTELLUNG Korrekturwerte im Kühlbetrieb -30,0 bis 51,7 25.0 °C oatcr_no Aussentemp.kein.Rückst Kein Korrekturwert für Außenlufttemperatur -22,0 bis 125,0 77.0 °F -30,0 bis 51,7 20.0 °C oatcr_fu Aussentemp.voll.Rückst Voller Korrekturwert für Außenlufttemperatur -22,0 bis 125,0...
  • Seite 25 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR ADD_OPT – Optionen hinzufügen Nr. Anzeigetext* Beschreibung MAC-Adresse der Regelung: Diese MAC-Adresse wird von Ihrer örtlichen Carrier-Vertretung bei Bestellung MAC Adresse von softwareunterstützten Optionen von ERCD abgefragt (siehe auch Abschnitt 6.16) Bitte Software Aktivierungscode eingeben Art des Software-Aktivierungsschlüssels wird von ERCD bereitgestellt (siehe auch Abschnitt 6.16) Anlage muss Aus sein Das Gerät darf nicht betrieben werden, wenn der Software-Aktivierungsschlüssel installiert wird * Von der ausgewählten Sprache abhängig (Standardeinstellung Französisch).
  • Seite 26: Zeitplan-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.3 - Zeitplan-Menü Das Zeitplan-Menü verfügt über drei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S)  wird  das  Ein-  und  Ausschalten  des  Gerätes  gesteuert,  mit  dem  zweiten  (OCCPC02S)  die  Wahl  zwischen  zwei Sollwerten und mit dem dritten (OCCPC03S) der Zeitplan  für die Brauchwassererhitzung (für LG - LGN-Baureihen nicht anwendbar).
  • Seite 27: Menü Netzwerk

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.5 - Menü Netzwerk Im  Menü  Netzwerk  können  die  Netzwerkeinstellungen  für  Modbus geändert und E-Mail-Konten für Alarmmeldungen festgelegt werden (siehe Abschnitt 8.3). NETWORK – Menü Netzwerk Symbol Name Anzeigetext* Beschreibung MODBUSRS ModbusRTU Konfig. Modbus-RTU-Konfiguration ModbusTCP/IP-Konfig Modbus-TCP/IP-Konfiguration MODBUSIP BACnet Standardkonf.
  • Seite 28 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR MODBUSIP – Modbus-TCP-/IP-Konfiguration (Forts.) Nr. Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung 0 = Float X10 0 = Float X10 1 = IEEE 754 1 = IEEE 754 reg32bit 0 bis 1 32-Bit-Register aktiviert 32-Bit-Register aktiviert 0 = IR/HR im 16-Bit-Modus 0 = IR/HR im 16-Bit-Modus 1 = IR/HR im 32-Bit-Modus 1 = IR/HR im 32-Bit-Modus...
  • Seite 29: Systemmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.6 - Systemmenü Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm anmeldung Bildschirm Systemmenü Bus-Terminierungswiderstand Auslastung CPU Netzwerk (Endwiderstand) Datum/Uhrzeit Sprache & Einheit Helligkeit Softwaredaten Hardwaredaten Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im  Menü  System  können  Software-,  Hardware-  oder  Netzwerkinformationen überprüft und einige Anzeigeeinstellungen VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle wie Sprache, Datum/Uhrzeit oder Helligkeit geändert werden. ...
  • Seite 30: Sprache & Einheit

    * Von der ausgewählten Sprache abhängig (Standardeinstellung Französisch). Softwaredaten Nr. Status Anzeigetext* Beschreibung ECG-SR-20V45100 Softwareversion Versionsnummer der Software N.NNN.N SDK Version SDK Versionsnummer UI Version Version Benutzeroberfläche CIAT Hersteller Marke * Von der ausgewählten Sprache abhängig (Standardeinstellung Französisch). Hardwaredaten Nr. Status Anzeigetext* Beschreibung Board Variante Platinenvariante Platine Revision Platinen-Revision Bildschirmgroesse Bildschirmgröße in Zoll (4,3"-Regelgerät) * Von der ausgewählten Sprache abhängig (Standardeinstellung Französisch).
  • Seite 31: Menü Benutzeranmeldung

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.7 - Menü Benutzeranmeldung Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm anmeldung Bildschirm Menü Benutzeranmeldung Benutzeranmeldung Wartungs-Anmeldung Werks-Anmeldung Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich 5.7.1 - Zugriffssteuerung 5.7.3 - Benutzerkennwort ■ Das Menü Benutzeranmeldung bietet Zugriff auf drei Das Benutzerpasswort kann über das Benutzerkonfigurationsmenü ...
  • Seite 32: Start / Stopp-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.8 - Start / Stopp-Menü Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm anmeldung Bildschirm 5.8.2 - Gerätestart 5.8.1 - Betriebsart des Gerätes Um das Gerät zu starten Wenn das Gerät im Modus „Lokal ausgeschaltet“ ist: Drücken  1.  Drücken Sie die Schaltfläche Start/Stopp. Sie die Start/Stopp-Schaltfläche oben rechts im Hauptbildschirm,  um  eine  Liste  aller  Betriebsarten  angezeigt  zu  bekommen,  2.
  • Seite 33: Alarmmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.9 - Alarmmenü Vorheriger Menü Benutzer- Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Hauptbildschirm Bildschirm anmeldung Alarmmenü Aktuelle Alarme Alarmprotokoll Protokoll kritischer Alarme Alarme zurücksetzen Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Alarmmenü kann überwacht werden, wenn Alarme am Gerät  auftreten,  und  Alarme,  die  manuell  zurückgesetzt  werden  müssen, können hier zurückgesetzt werden.
  • Seite 34 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR ALMHIST2 – Protokoll kritischer Alarme Nr. Name Datum Uhrzeit Alarmtext Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) * Von der ausgewählten Sprache abhängig (Standardeinstellung Französisch). ALARMRST – Alarmrücksetzung Nr. Name Status Anzeigetext* Beschreibung...
  • Seite 35: Standard-Regelfunktionen Und Optionen

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.1 - Gerätestart/-stopp Der Status des Gerätes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Hierzu gehören der Betriebstyp, aktive Übersteuerungen, offene  Kontakte,  die  Master/Slave-Konfiguration  und  durch  die  Betriebsbedingungen ausgelöste Alarme. In der nachstehenden Tabelle sind die Regelungstypen des Gerätes [ctrl_typ] und sein Betriebsstatus im Zusammenhang mit den nachstehenden Parametern zusammengefasst: ■...
  • Seite 36: Steuerungs-Sperrkontakt

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.2 - Steuerungs-Sperrkontakt Außentemperatur eingestellt werden. Standardmäßig wird der Heizkessel eingeschaltet, wenn die Außentemperatur unter -10  Dieser Kontakt kontrolliert den Status eines Kreises (bauseitiger °C sinkt. Dieser Grenzwert kann von angemeldeten Benutzern Sicherheitskreis). Er verhindert, dass das Gerät in Betrieb geht,  im Menü Heiz-/Kühl-Konfig. (HCCONFIG) geändert werden. wenn  der  Kreis  offen  ist,  nachdem  die  Anlaufverzögerung  ■...
  • Seite 37: Regelungssollwert

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.5 - Regelungssollwert 6.5.2 - Korrektur Der  Regelungssollwert  ist  die  Wassertemperatur,  die  das  Gerät  Korrektur  bedeutet,  dass  der  aktive  Regelungssollwert  so  verändert  produzieren muss. Der Wassertemperatur Wärmetauschereintritt wird wird,  dass  die  erforderliche  Geräteleistung  möglichst  nah  am  immer kontrolliert, aber es kann auch die Wassertemperatur am Austritt ...
  • Seite 38: Steuerung Der Wasserpumpe Des Wärmetauschers

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN Einstellung der Verzögerung für den automatischen Pumpenwechsel Welche  Korrekturquelle  verwendet  wird,  kann  im  Menü  Heiz-/Kühl- Konfig. (HCCONFIG) eingestellt werden. Der Regelungssollwert wird  1.  Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. als  Reaktion  auf  eine  Veränderung  der  Außentemperatur,  2. Wählen Sie Pumpenkonfiguration (PUMPCONF). der Temperaturdifferenz oder ein erfasstes 4-20 mA-Korrektursignal so  3. Legen Sie die Verzögerung automatischer Pumpenwechsel korrigiert, dass die Geräteleistung optimiert wird.
  • Seite 39: Leistungsregelung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.7 - Leistungsregelung Festlegung der Priorität 1.  Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. Die  Regelung  passt  die Anzahl  aktiver  Verdichter  so  an,  dass  die  2. Wählen Sie Allgemeine Konfiguration (GENCONF). Temperatur im Wärmetauscher stets dem Sollwert entspricht. Wie genau dies  erreicht  wird,  hängt  vom  Volumen  des  Wasserkreises,  3.
  • Seite 40: Verflüssigungsdruckregelung (Option)

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.9 - Verflüssigungsdruckregelung (Option) 6.10 - Freie Kühlung mit Trockenkühler (DCFC) Bei Geräten mit Trockenkühler ist der „Free Cooling“-Betrieb möglich,  Die  Geräte  der  Baureihe  Dynaciat  LG  können  zur  Kühlung  des  bei dem das Wasserkühlsystem die Wärme direkt im Luft/Wasser- Verflüssigerwasserkreises einen Trockenkühler steuern, die Geräte der  Wärmetauscher („Trockenkühler“) abgibt.  Baureihe  LGN  können  einen  Luftverflüssiger  steuern.  In  diesen  Luftwärmetauschern sind alle erforderlichen elektronischen Steuerungen Durch die Installation eines Trockenkühlers wird die freie Kühlung integriert.
  • Seite 41: Master-/Slave-Konfiguration

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.11 - Master-/Slave-Konfiguration 6.13 - Glykolwasser (Option 5, Option 6) Das  Regelsystem  ermöglicht  eine  Master-/Slave-Regelung  von  zwei  Die  Modelle  Dynaciat  werden  mit  verschiedenen  Kühlflüssigkeiten,  über das Netzwerk verbundenen Geräten. Das Mastergerät kann lokal,  normales Wasser und Glykolwasser, zum Beispiel für tiefe Temperaturen  aus Ferne oder über Netzwerkbefehle (herstellereigenes Protokoll) (Option  6)  und  für  mittlere Temperaturen  (Option  5),  angeboten.  Die  gesteuert werden, das Slavegerät ist immer im Netzwerkmodus. ...
  • Seite 42: Software-Aktivierungsschlüssel

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.16 - Software-Aktivierungsschlüssel WICHTIG: Nur Optionen, die vor dem Austausch des Regelgerätes installiert waren, sind im Austauschmodus aktiv. Dynaciat-Geräte mit Connect Touch bieten einige zusätzliche Optionen,  die Software-Aktivierungsschlüssel erfordern: 6.16.3 - Installation des Softwareschlüssels ■ Kühler-Flüssigkeitstyp: Installation des Software-Aktivierungsschlüssels über das - Glykollösung für mittlere Temperaturen, Option 5 (Dynaciat LGN) Connect-Touch-Display - Glykolwasser für tiefe Temperaturen, Option 6 (Dynaciat LG) 1.
  • Seite 43: Einstellung Der Zeitschaltung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.17 - Einstellung der Zeitschaltung Alle Programme sind im Unbelegt-Modus, wenn keine Zeitplanperiode  aktiv ist. Die Regelung verfügt über drei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S)  Wenn zwei Perioden sich überlappen und beide am selben Tag aktiv wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit dem zweiten  sind, hat der Belegt-Modus Vorrang vor der Unbelegt-Periode. (OCCPC02S) die Wahl zwischen zwei Sollwerten und mit dem dritten  Beispiel: Einrichtung eines Zeitplans (Zeitplan 1) (OCCPC03S)  der  Zeitplan  für  die  Brauchwassererhitzung  (für LG - LGN-Baureihen nicht anwendbar).
  • Seite 44: Trends

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.19 - Trends 6.20 - Benutzer-Schnelltest Diese Funktion bietet eine Visualisierung der Betriebsabläufe des Mit der Schnelltest- Funktion können Benutzer testen und überprüfen,  Gerätes und die Möglichkeit der Überwachung ausgewählter Parameter. ob sich bestimmte Komponenten des Geräts korrekt verhalten Zur Anzeige von Trends (nur angemeldete Benutzer können den Schnelltest aktivieren).  1. Rufen Sie das Hauptmenü auf. Schnelltestaktivierung 2.
  • Seite 45: Internetverbindung

    7 - INTERNETVERBINDUNG 7.1 - Internet-Schnittstelle 7.2 - Technische Unterlagen Die Connect-Touch-Regelung bietet die Möglichkeit, über eine  Wenn  Sie  die  CONNECT  TOUCH-Regelung  über  einen  Internetschnittstelle auf Geräteparameter zuzugreifen und sie PC-Webbrowser ansprechen, haben Sie direkten Zugriff auf alle  zu ändern. Um sich über die Internet-Schnittstelle mit der technischen Unterlagen des Produkts und seiner Komponenten. Regelung ...
  • Seite 46: Diagnose

    8 - DIAGNOSE 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 8.4 - Rücksetzen von Alarmen Das Regelungssystem verfügt über eine Vielzahl von Fehlersuch- Alarme können entweder automatisch durch die Regelung oder manuell  Hilfsfunktionen, die das Gerät vor Risiken schützen können. Die lokale  über den Touchscreen oder die Weboberfläche zurückgesetzt werden.  Schnittstelle bietet schnellen Zugriff auf Funktionen zum Überwachen  ■ Das  Menü  „Alarme  zurücksetzen“  zeigt  bis  zu  5 Alarmcodes  an,  der  Betriebsbedingungen.  Wenn  eine  Betriebsstörung  erkannt  wird,  die aktuell für das Gerät aktiv sind.
  • Seite 47: Beschreibung Der Alarme

    8 - DIAGNOSE 8.6 - Beschreibung der Alarme Jbus- Alarmcode Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Rücksetzungstyp Temperaturfühler Fehler Automatisch, sobald der Fühler 15001 Wasserwärmetauscher Eintrittstemperaturfühlerfehler Temperaturfühler defekt Gerät schaltet ab Messwerte im Normalbereich erfasst 15002 Wasserwärmetauscher Austrittstemperaturfühlerfehler Wie oben Wie oben Wie oben 15006 Thermistorfehler, Verflüssiger Wassereintritt...
  • Seite 48 8 - DIAGNOSE Jbus- Alarmcode Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Rücksetzungstyp 10009 Zu hohe Überhitzung Kreislauf B Wie oben Kreis B wird abgeschaltet Manuell 10011 Niedrige Überhitzung Kreislauf A Wie oben Kreis A wird abgeschaltet Manuell 10012 Niedrige Überhitzung Kreislauf B Wie oben Kreis B wird abgeschaltet Manuell...
  • Seite 49 8 - DIAGNOSE Jbus- Alarmcode Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Rücksetzungstyp 001: Kreis A Kältemittelverlust Wartungsmaßnahme 002: Kreis B Kältemittelverlust erforderlich / Wenden Sie Keine: wenden Sie sich an einen 13nnn 003: Warnung wegen des Wasserkreisvolumens Manuell sich an den Wartungsdienst Wartungstechniker 004: Wartung erforderlich des Herstellers...
  • Seite 50: Wartung

    9 - WARTUNG Um einen optimalen Betrieb der Anlage sowie eine optimierte Nutzung aller Funktionen zu gewährleisten, empfiehlt sich der  Abschluss  eines  Wartungsvertrags  mit  Ihrem  örtlichen  Kundendienst. Mit einem solchen Vertrag kann gewährleistet werden, dass die  Ausrüstung regelmäßig von Fachleuten überprüft wird und dass mögliche Fehler schnell erkannt und behoben werden, sodass  die Gefahr von ernsthaften Schäden an Ihrer Anlage ausgeschlossen werden kann. Wartungsverträge ...
  • Seite 51 DYNACIAT LG/LGN DE-51...
  • Seite 52 Hersteller: Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Gedruckt in der Europäischen Union. Nachdruck verboten, Änderungen vorbehalten.

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