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Inbetriebnahme; Kontaktbelegung; Software-Update - Lauda LRZ 917 Betriebsanleitung

Schnittstellenmodul
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6

Inbetriebnahme

6.1

Kontaktbelegung

Abb. 7: Profibus Buchse
6.2

Software-Update

14 / 38
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie Kabel selbst konfektio-
nieren:
Die gesetzlichen EMV-Anforderungen gelten auch für die
Kabelverbindungen. Verwenden Sie ausschließlich abgeschirmte
Anschlussleitungen mit geschirmten Steckern/Buchsen.
Sichern Sie die an den Kleinspannungseingängen und Klein-
spannungsausgängen angeschlossenen Einrichtungen gegen
berührungsgefährliche Spannung. Sorgen Sie für eine sichere
Trennung gemäß DIN EN 61140. Verwenden Sie zum Beispiel
doppelte oder verstärkte Isolierung gemäß DIN EN 60730-1
oder DIN 60950-1.
Zur Vermeidung hoher Übergangswiderstände wird die Verwendung
von Profibus-Standardkabeln empfohlen.
Die Profibus-Schnittstelle ist als 9-polige D-Sub-Buchse ausgeführt. Die
Datenübertragung erfolgt gemäß RS 485-Standard.
Tab. 1: Kontaktbelegung Profibus-Schnittstelle
Kontakt
Signal
1
2
3
B
4
CNTR-P
5
GND
6
5 V
7
8
A
9
Gehäuse
Schirm
* Reservierte Kontakte dürfen nicht angeschlossen werden.
Bei Temperiergeräten mit älterem Software-Stand ist eventuell ein Soft-
ware-Update nötig, um die neue Schnittstelle betreiben zu können.
1.
Schalten Sie das Temperiergerät nach Einbau der neuen Schnittstelle
ein.
2.
Prüfen Sie, ob das Display eine Software-Warnung anzeigt:
Warnung SW too old : Wenden Sie sich an den LAUDA Service,
siehe Ä Kapitel 1.6 „Kontakt LAUDA" auf Seite 6.
Keine Software-Warnung: Nehmen Sie das Temperiergerät wie
gewohnt in Betrieb.
Schnittstellenmodul LRZ 917
Funktion
Reserviert *
Reserviert *
Datenleitung +
Steuersignal für Reparatur
Versorgung Abschluss - und Daten-
bezugspotential
Versorgung Abschluss +
Reserviert *
Datenleitung -
Reserviert *
Schirm
V1

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Fehlerbehebung

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