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Arbeitsweise Des Qls 301; Druckbegrenzungsventil; Anzeigefenster Der Folientastatur - Lincoln QLS 301 Benutzerinformation

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Benutzerinformation
Montage- und Betriebsanleitung
Pumpe
Abb. 22 QLS 301, Schema

Druckbegrenzungsventil

Abb. 23 Druckbegrenzungsventil (Patrone) im Gehäuse

Anzeigefenster der Folientastatur

Abb. 24 Grüner Dezimalpunkt, Pausenzeit
Abb. 25 Grüne Umlaufanzeige, Arbeitszeit
Seite 22 von 44

Arbeitsweise des QLS 301

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2.1B-38006-C02
Das QLS 301 arbeitet in Schmierzyklen (Pausen- und
Arbeitszeit).
Zuerst beginnt die Pausenzeit , danach die Arbeitszeit.
Eine Aufteilung von Schmierstellen (Option) über Unter-
verteiler (SSV 6) und einem Hauptverteiler (SSV 6, SSV
8) ist nur bis max. 18 (24) Schmierstellen / Schmier-
zyklus möglich. In diesem Falle die Anzahl der Umläufe
des Hauptverteilers entsprechend der Anzahl der
Schmierstellen oder des Schmierstoffbedarfs auf 1, 2 oder
3 Umläufe einstellen, siehe P3 auf Seite 26.
1
Leermeldung
2
Näherungsschalter
3
Folientastatur
4
Steuerplatine
5
Pumpe
6
SSV 6, 8, 12, 18
Das QLS 301 ist mit einem Druckbegrenzungsventil ab-
gesichert.
Das Druckbegrenzungsventil begrenzt den Druckaufbau
im QLS 301 und öffnet bei einem Überdruck von 205 bar.
Spricht das Druckbegrenzungsventil an, deutet dies auf
eine Störung im System hin. Dabei fließt der Schmierstoff
(kaum sichtbar) in den Behälter zurück.
Nach Ablauf einer Überwachungszeit von 15 Minuten,
schaltet die Pumpe ab. An der Anzeige der Folientastatur
blinkt die Störungsmeldung * Er *, siehe Anzeigemodus
unter Einstellung und Bedienung des QLS.
Nach dem Einschalten der Pumpe (On), leuchtet der
Dezimalpunkt im Anzeigefenster auf (Pausenzeit läuft).
Während der Arbeitszeit der Pumpe erscheint ein umlau-
fender Lichtbalken im Anzeigefenster der Folientastatur.
Wird die Spannungsversorgung während der Arbeitszeit
unterbrochen, so läuft sie nach dem Wiedereinschalten an
der Stelle weiter an der sie unterbrochen wurde.
Form 403013

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