Gebrauchsanweisung
1.8. Indikationen
Der Arzt Der Arzt entscheidet über die
Versorgung anhand seines diagnostischen
Befundes. Allgemein ist die Versorgung
mit der
MKS
Lumbo
®
Indikationen, bei denen eine Entlastung
durch Entlordosierung mit nachfolgender
funktionellen Mobilisierung der LWS
notwendig ist, wie z.B.:
MKS
Lumbo
®
•
Schwere Lumboischialgie
•
Schweres Lumbalsyndrom
•
Spondylolisthese
•
Facettensyndrom
•
Spinalkanalstenose
•
Wirbelfraktur
MKS
Lumbo forte
®
+
Morbus Scheuermann
+
Tumor
+
Spondylitis
+
Degenerative LWS Veränderung
+
Insuffizienz der Bauch- und
Lendenmuskulatur
+
Stabile Wirbelkörperfraktur
MKS
Lumbo plus
®
+
Morbus Scheuermann
+
Tumor
+
Spondylitis
angezeigt bei allen
+
Spinalkanalstenose
MKS
Lumbo forte plus
®
+
Morbus Scheuermann
+
Postoperative Stabilisierung
+
Tumor
+
Spondylitis
MKS
Lumbo mobil
®
+
Schwerste Lumboischialgie ohne absolute
OP-Indikation
+
Bei OP Kontraindikation
+
Bei Patienten, die eine OP ablehnen
+
Schwerstes radikuläres, pseudoradikuläres
Lumbalsyndrom
(konservativ therapieresistent)
+
Spondylolisthese mit schwerer
Lumboischialgie
+
Nach Wirbelsäulen-OP, z.B.:
Fusion dorso ventral / dorso-lateral,
Spinalkanaldekompression, ein-etagig mit
Deformität und mehr-etagig
+
Bandscheiben-OP mit großem Prolaps
+
Lumbale Instabilität
+
Spinalkanalstenose mit Parese und OP-
Kontraindikation
+
Wirbelfraktur posttraumatisch mit
erheblichem Wirbelkörperschaden
MKS
Lumbo fenestra
®
+
Schwere Lumboischialgie mit muskulärem
Ausfall bei erheblicher Bandscheibenprotrusion
/ Prolaps ohne absolute OP-Indikation
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