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Anhang 3 Einfluss Des Hintergrundlärmpegels Auf Die Kalibrierung Und Überprüfung - Cirrus Research MK:427 NoiseSensor Bedienungsanleitung

Umgebungslärm-messmikrofon
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MK:427 NoiseSensor Umgebungslärm-Messmikrofon
Anhang 3 Einfluss des Hintergrundlärmpegels auf die Kalibrierung und
Überprüfung
Hohe Hintergrundlärmpegel können die Kalibrierung eines Lärmmesssystems beeinträchtigen.
Es wird empfohlen, sowohl die Routineüberprüfung als auch die Referenzkalibrierung in
Umgebungen durchzuführen, in denen der Umgebungslärmpegel mehr als 15 dB unter dem
Kalibrierungspegel liegt.
Das elektrostatische Auslösesystem erzeugt in der Regel einen Pegel zwischen 85 dB und 95 dB. Um
sicherzustellen, dass die routinemäßige Überprüfung und die Referenzkalibrierung erfolgreich
durchgeführt werden können, wird empfohlen, diese in Umgebungen durchzuführen, in denen der
Umgebungslärmpegel weniger als 70 dB(A) beträgt.
Wenn zum Beispiel das elektrostatische Auslösesystem einen Pegel von 90 dB erzeugt und der
Umgebungspegel 85 dB beträgt, ergibt sich ein Pegel von 91,1 dB. Es ist auch wahrscheinlich, dass
der Hintergrundlärmpegel schwankt und dies in einem unstabilen Ausgangspegel resultiert.
Wenn das elektrostatische Auslösesystem einen Pegel von 85 dB erzeugt und der
Hintergrundlärmpegel 75 dB beträgt, ergibt sich ein Pegel von 85,4 dB.
Wenn das elektrostatische Auslösesystem einen Pegel von 85 dB erzeugt und der
Hintergrundlärmpegel 70 dB beträgt, ergibt sich ein Pegel von 85,1 dB.
Das nachstehende Diagramm zeigt die Differenz zwischen zwei Lärmpegeln an der x-Achse und an
der y-Achse den Pegel, der zum höheren Wert addiert werden sollte. Dies reflektiert die Auswirkung
des Hintergrundrauschens auf den Kalibrierungspegel. Wenn die Differenz 15 dB erreicht, wird die
Wirkung bedeutungslos.
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