Wasserhärte
Um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen,
wird weiches, kalkarmes Wasser benötigt.
Bei hartem Leitungswasser legen sich weiße
Beläge auf Spülgut und Spülraumwänden
ab.
Leitungswasser ab einer Wasserhärte von
0,7 mmol/l (4 °dH) muss deshalb enthärtet
werden. Das geschieht automatisch wäh-
rend eines Programmablaufs in der einge-
bauten Enthärtungsanlage.
Dazu muss die Enthärtungsanlage genau
auf die Härte des Leitungswassers einge-
stellt werden (siehe Kapitel „Wasserhärte
einstellen").
Das zuständige Wasserwerk gibt Auskunft
über den Härtegrad des Leitungswassers.
In einem eventuell späteren Kundendienst-
fall erleichtern Sie dem Techniker die Ar-
beit, wenn die Wasserhärte bekannt ist.
Tragen Sie deshalb bitte die Härte des Lei-
tungswassers hier ein:
______________________mmol/l oder °dH
Außerdem muss die Enthärtungsanlage in
regelmäßigen Abständen regenerieren. Dazu
benötigt sie spezielles Regeneriersalz. Die
Regeneration erfolgt automatisch während
eines Programmablaufs.
Liegt die Wasserhärte beständig unter
0,7 mmol/l (4 °dH) braucht kein Regene-
riersalz eingefüllt werden. Die Einstellung
der Wasserhärte ist aber dennoch erfor-
derlich.
Regeneriersalz einfüllen
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