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Anhang A • Glossar
ausgelegt sind. Softwaremäßig gesehen bezeichnet der Begriff Schnittstelle/Interface den Über-
gang an der Grenze zwischen Programmbausteinen mit den dafür vereinbarten Regeln für die
Übergabe von Programmdaten).
SDRAM
Abkürzung für »Synchronic Dynamic Random Access Memory« Eine Bauform dynamischer
Halbleiterbausteine (DRAM), die mit höheren Taktraten betrieben werden kann als konventio-
nelle DRAM-Schaltkreise. Dies wird durch Blockzugriffe ermöglicht, bei denen das DRAM je-
weils die Adresse der nächsten anzusprechenden Speicheradresse angibt.
SFC
Sequential Function Chart > sequentieller Funktionsplan (grafisches Darstellungsmittel für Ab-
laufsteuerungen, grafische Eingabefachsprache für SPS).
Slot-SPS
(Einsteckkarte für den PC, die über volle SPS-Funktionalität verfügt. Mit dem PC ist sie über ei-
nen DPR und mit dem Prozess über einen Feldbus gekoppelt. Sie wird extern oder über den
Host-PC programmiert).
SoftSPS
Synonym für SoftPLC.
SPS
Speicherprogrammierbare Steuerung (rechnerbasiertes Steuergerät, dessen Funktionalität
durch ein sogenanntes Anwenderprogramm festgelegt wird. Das Anwenderprogramm ist relativ
einfach mittels genormter Fachsprachen [AWL, FBS, KOP, AS, ST] zu erstellen. Infolge ihrer se-
riellen Arbeitsweise sind ihre Reaktionszeiten vergleichsweise langsamer als bei VPS. SPS be-
herrschen heute, in Form von Gerätefamilien mit abgestuften leistungsmäßig aufeinander
abgestimmten Komponenten, alle Ebenen einer Automatisierungshierarchie).
SUXGA
Abkürzung für Super Ultra Extended Graphics Array; Üblicherweise eine Bildauflösung von
2048 × 1536 Bildpunkten (4:3). Alternativ ist die Bezeichnung QXGA (Quad Extended Graphics
Array) üblich, die die gegenüber XGA vervierfachte Pixelanzahl andeutet.
SVGA
Abkürzung für »Super Video Graphics Array« Grafikstandard mit einer Auflösung von mindes-
tens 800x600 Bildpunkten [Pixels] und mindestens 256 Farben.
Switch
Gerät, ähnlich einem Hub, das in einem Netz empfangene Datenpakete im Gegensatz zum Hub
nicht an alle Netzknoten sondern nur an den jeweiligen Adressaten weiterleitet. Das heißt, im
Gegensatz zu den Hubs sorgt ein Switch für eine gezielte Kommunikation innerhalb eines Net-
zes, die sich nur zwischen Sender und Empfänger einer Nachricht abspielt. Unbeteiligte Netz-
knoten bleiben dabei unberührt.
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Panel PC 800 Anwenderhandbuch V 1.05
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