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INFICON E3000 Handbuch Seite 45

Ecotec dichtheitsprüfgerät multi-gas-leak-detector
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Voraussetzungen
Messposition und Ge-
schwindigkeit
Messablauf
Messen bei instabilen
Untergrundbedingun-
gen
Sachschäden durch fehlende Schnüffelleitung
Das Gerät darf nicht ohne angeschlossene Schnüffelleitung betrieben werden, um Über-
druck in Pumpe und Messsystem zu vermeiden.
Schließen Sie die Schnüffelleitung an, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Wechseln Sie nicht die Schnüffelleitung, während das Gerät in Betrieb ist.
Eine Messung setzt voraus:
 Am Grundgerät ist eine Schnüffelleitung angeschlossen.
 Das Gerät ist hoch- und warmgelaufen,
 Das Gerät ist kalibriert,
 Sie haben die für Ihre Messung nötigen Geräteeinstellungen vorgenommen,
„6.3 Einstellungen vor den Messungen", Seite
 Sie haben die für Ihre Messung nötigen Messeinstellungen vorgenommen,
„6.4 Einstellungen für die Messungen", Seite
Halten Sie die Schnüffelspitze so nah wie möglich an die mögliche Leckstelle. Die Spitze
kann den Prüfling auch berühren. Wenn eine Schweißnaht oder dergleichen getestet wer-
den muss, sollte die Spitze mit einer Geschwindigkeit von weniger als 10 cm/s an der Stre-
cke entlang geführt werden. Beachten Sie auch die Mindest-Messzeiten bei der Suche
nach Helium,
siehe „Besonderheiten für Helium", Seite
1 Halten Sie die Schnüffelspitze entfernt von möglichen Gasquellen und drücken Sie die
linke Taste am Schnüffler-Handgrff (ZERO).
2 Schnüffeln Sie den Prüfling ab.
Liegt ein Leck vor, wird dies in den Anzeigen, mit blinkenden LEDs im Schnüffler-Handgriff
und - je nach Ihren Einstellungen - auch akustisch gemeldet.
Wegen der hohen Messempfindlichkeit des Gerätes und weil Störgase das Messergebnis
verfälschen können, sollten Sie, wenn ein Leck gemeldet wird, die Messung wiederholen.
Denken Sie daran, vorher erneut den Untergrund zu unterdrücken (linke Taste am
Schnüffler-Handgriff drücken).
Bei sehr instabilen Untergrundbedingungen kann es vorteilhaft sein, einen Alarm erst
dann auszugeben, wenn der Triggerwert über einen bestimmten Zeitraum überschritten
wird,
siehe „Alarmverzögerung", Seite
siehe „6.1 Einschalten", Seite
siehe „6.4.2 Kalibrieren", Seite
28.
34.
29.
23.
37.
siehe
54.
6 Betrieb
siehe
45

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