Zugzeitdrucker; Allgemeines; Protokollaufbau - Siemens TM 1703 ACP Handbuch

4.3.

Zugzeitdrucker

4.3.1.

Allgemeines

Alle händischen Zugnummernbehandlungen werden generell protokolliert.
•
Die Protokollierung der automatischen Zugfortschaltungen (Befehle von VSRE) ist je
Fortschaltung parametrierbar.
•
Zugnummernbehandlung, die von fremden ZNA gesteuert werden, können ebenfalls per
Parametrierung (SONDER-Byte der Feinrangierung) protokolliert werden.
Die Parametrierung erfolgt immer "ZIEL-FELD"-bezogen, d.h. ist das "ZIEL-FELD zur
Protokollierung freigegeben, wird jede Zugbewegung unabhängig vom START-FELD
protokolliert.
•
Es gibt zwei Betriebsarten des Druckers:
Bei einem Betrieb als Softwaredrucker wird nur bei Datumswechsel eine Überschriftszeile
generiert. Außerdem erfolgt kein Seitenvorschub, wenn die maximale Zeilenanzahl einer
Seite erreicht wurde.
•
Alle in dieser Beschreibung verwendeten druckerbezogenen Einstellungen und Default-
werte beziehen sich auf den seriellen Drucker Fujitsu DX2300.
4.3.2.

Protokollaufbau

Bei realem seriellem Drucker (z.B. Fujitsu DX2300):
Auf jeder neuen Seite wird eine Überschriftszeile protokolliert; darunter folgen die
Meldezeilen.
•
Bei Software Drucker:
Die Überschriftszeile wird nur bei Datumswechsel protokolliert, darunter folgen die
Meldezeilen.
ACP 1703 Ax 1703, Systemelement-Handbuch SM-x551/TEDAA1
DC0-074-2.00, Ausgabedatum 05.2009
Protokollbeschreibung
Betrieb als realer serieller Drucker
Betrieb als Softwaredrucker
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