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WARTUNG UND SERVICE
Motor
VORSICHT
Der Kraftstoff für Fahrzeuge, die in kalten
Klimazonen betrieben werden, muss ein
kältebeständiger Kraftstoff sein, der bei
kaltem Wetter nicht einfriert. Andernfalls
gefriert das Wasser im Kraftstoff und
verhindert den Durchfluss des Kraftstoffs
zum Motor; der Motor springt dann nicht
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an.
Motor-Kühlmittel
Motorkühlmittel enthält 50 %
Frostschutzmittel und 50 % destilliertes
Wasser. Die Kühlflüssigkeit zirkuliert
innerhalb des Motorblocks und kühlt die
Motorkomponenten. Diese Flüssigkeit
kühlt auch das Intarderöl
in Fahrzeugen mit Intarder.
Frostschutzmittel verhindert nicht nur
das Einfrieren des Motors im Winter. Es
schmiert auch die Wasserpumpe und
verlängert deren Lebensdauer. Achten
Sie beim Kauf von Frostschutzmittel
darauf, dass das Frostschutzmittel
den Ford-Spezifikationen entspricht.
Kalk und andere Chemikalien im nicht
destillierten Wasser verursachen
Korrosion im gegossenen Motorblock.
Die Gefriertemperatur der Mischung
aus 50 % destilliertem Wasser und 50
% Frostschutzmittel beträgt -37 ºC.
In kälteren Klimazonen ist es möglich,
einen Schutz bis zu -50 ºC zu erreichen,
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indem das Mischungsverhältnis auf
40 % destilliertes Wasser und 60 %
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Frostschutzmittel eingestellt wird. Das
maximale Fr ostschutzmittelverhältnis
beträgt 60 %, überschreiten Sie dieses
Verhältnis niemals.
VORSICHT
VORSICHT
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VORSICHT
Der Deckel des Kühlmittelbehälters
muss immer fest verschlossen sein.
Der Motorkühlmittelbehälter befindet
sich unter der Motorhaube. Der
Kühlmittelstand muss sich zwischen
der MIN- und der MAX-Marke
liegen, wenn der Motor kalt ist und
er muss täglich überprüft werden.
Wenn der Kühlmittelstand unter der
MIN-Markierung liegt, leuchtet die
Warnleuchte im Display auf. In diesem
Fall:
•Stellen Sie den Motor mit Rücksicht auf
die Verkehrssicherheit ab.
•Prüfen Sie den Kühlmittelstand
im Kühlmittelbehälter unter der
Motorhaube.
•Wenn der Stand unter der MIN-Marke
liegt, fügen Sie 50 % destilliertes Wasser
und 50 % Frostschutzmittel hinzu, bis
der Stand zwischen MIN- und MAX-
Marke liegt.
Bei einer Störung im
Niedertemperaturkreislauf, einer Störung
in der elektrischen Pumpe oder einem
Wasserleck beginnt das Fahrzeug, das
Drehmoment zu reduzieren.
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