HYDROK
Verwendung und Einsatzgrenzen
III
IV
52
+0,63)∗ √ (
(0,27∗
=
0,5∗(0,67∗(1,9∗
=
Ende längs überdreht werden soll.
= 75, da der Schwerpunkt in der Mitte der
Werkstücklängsachse liegt.
= 17 , entspricht der Gesamtspannlänge
abzüglich der Vorbaulänge des Spannkopfes.
=
=
2
tion
=
133
+0,63)∗√ ( 1226∗133+33∗75 )
(0,27∗
60
0,5∗ ( 0,67∗ ( 1,9∗17−4,5 ) +0,16∗60 )
207838
=
14,11
= ∗
∗ (
aus Tabelle 11: = 1,65,
= 1,65 ∗ 0,026 ∗ (
= 301
= 1,6 ∗ 1,3 ∗ ( 1,6 ∗ ( 14703 + 14727 ) + 301 )
= 1,6 ∗ 1,3 ∗ (1,6 ∗ (
= 98569 = 99
Da das Spannkopf-Spannfutter der Größe 65 eine maximale
radiale Spannkraft von
wäre Grundsatz 1 somit erfüllt.
Grundsatz 2 ist in diesem Beispiel nicht von Belang, da oh-
nehin ohne Reitstock gearbeitet wird.
Auch Grundsatz 3 wäre erfüllt, da die errechnete
Schnittkraft von
= 1226 weit unter dem Limit von
= 5000 liegt.
Grundsätze 4 und 5 spielen wiederum in diesem Beispiel
keine Rolle, da beide Grundsätze nur für radiale Bohrbear-
beitungen berücksichtigt werden müssen.
Ergebnis der Beispielrechnung
Alle Grenzen sind überprüft.
Die axiale Betätigungskraftkraft ist proportional zur radialen
Spannkraft und kann anhand der auf dem Spannkopf-
Spannfutter beschrifteten Werte für
durch Interpolieren ermittelt werden, oder wird aus dem
Spannkraftdiagramm entnommen [siehe Kapitel »Spann-
kraftdiagramm«].
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2
+ (
∗
+
∗
)
−4,5)+
∗
= 133, da die Welle am vorderen
57
= 28,5 , da Längsdrehopera-
2
= 14727
2
∗
)
30
−1
∗800
30
) +
+
= 120 aufbringen kann,
2
∗ )
)
2
2
+ ( 1226∗28,5 )
= 0,026
2
)
)
und