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Grundlagen
Ausgangsdaten im Bus-
klemmen-Controller
Eingangsdaten im Bus-
klemmen-Controller
Der Weg von den E/As zum
Prozeßabbild in der An-
wendungssoftware
Datenkonsistenz
Komplexe
Signalverarbeitung
14
Funktionstyp des Kanals
1.
Analoge Ausgänge
2.
Digitale Ausgänge
3.
Analoge Eingänge
4
Digitale Eingänge
Analoge Ein/Ausgänge stehen stellvertretend für andere komplexe mehr-
byte Signal – Busklemmen (RS485, SSI-Geber-Interface, ...)
Die Aufteilung des Prozeßabbildes im Busklemmen-Controller im Über-
blick:
A0
...
byteorientierte Daten
...
Ax
Ax+1
bitorientierte Daten
Ax+y
E0
...
byteorientierte Daten
...
Ex
Ex+1
...
bitorientierte Daten
...
Ex+y
Der Busklemmen-Controller führt eine automatische Zuordnung der E/As
der Klemmen zu dem Prozeßabbild im RS485-Kommunikationprotokoll
durch. Mit der Beckhoff Konfiguratiossoftware KS2000 kann diese Zuord-
nung verändert werden. Es können verschiedene Mappingparameter (z.B.
Motorola/Intel–Format) im Busklemmen-Controller eingestellt werden.
Daten bezeichnet man als konsistent, wenn sie inhaltlich zusammengehö-
ren und auch als ein zusammenhängender Block übertragen werden. In-
haltlich gehören zusammen: 1. das High – und das Low - Byte eines Ana-
logwertes (Wortkonsistenz), 2. Kontroll/Statusbyte und das dazugehörige
Parameterwort für den Zugriff auf die Register. Die Datenkonsistenz ist im
Zusammenspiel von Peripherie und Steuerung grundsätzlich zunächst nur
für ein Byte sichergestellt. Das heißt, die Bits eines Bytes werden zusam-
men eingelesen oder werden zusammen ausgegeben. Für die Verarbei-
tung digitaler Signale ist eine byteweise Konsistenz ausreichend. In Fällen
der Übertragung von Werten mit einer Länge über 8 Bit, z.B. Analogwerte,
muß die Konsistenz ausgeweitet werden. Die unterschiedlichen Bussyste-
me garantieren die Konsistenz mit der erforderlichen Länge. Das Protokoll
zur Kommunikation mit dem BC8000 tauscht immer das gesamte Proze-
ßabbild des Kopplers aus, so daß die Datenkonsistenz gewährleistet ist.
Alle byteorientierten Signalkanäle wie RS232, RS485 oder Inkrementalen-
coder, arbeiten zum Teil mit Bytelängen von mehr als zwei. Die Handha-
bung ist, vom Längenunterschied abgesehen, immer vergleichbar mit den
analogen Signalen.
Zuordnungsstufe
byteweise Zuordnung
bitweise Zuordnung
byteweise Zuordnung
bitweise Zuordnung
BC8000
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