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Bosch GUF 4-22 A Handbuch Seite 7

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Euro • BA 3 609 929 301 • GUF 4-22 A • OSW 11/00 • D
Lamello-Verbindung auf Flächen
(ab Plattendicke 16 mm)
Parallelanschlag 2 abmontieren.
Winkelanschlag 10 montieren.
Innensechskantschraube 23 lösen.
Fräser mittels Fräsereinstellschraube 21 nach
links bis zum Anschlag drehen.
Innensechskantschraube 23 festziehen.
Frästiefe (Lamellengröße) an Skala 6 einstellen.
Position (c) anzeichnen.
Lamello-Verbindung mittig (d) anzeichnen.
Senkrechte Platte entsprechend Bild rechts auf-
legen (Plattenkante c).
Beide Platten festspannen.
Gerät an Plattenkante (c) anlegen.
Lamello-Verbindung nach Markierung (d) einfrä-
sen.
Gerät
um
90°
schwenken
Verbindung an Stirnseite der oberen Platte nach
Markierung (d) einfräsen.
Fräsen mit Führungsschiene
Das Fräsen von Nuten oder mehrerer Lamello-
Verbindungen in einer Flucht erfolgt mit der Füh-
rungsschiene.
Winkelanschlag 10 montieren.
Haftleiste 13 kann durch Auseinanderdrücken
der beiden Nasen 12 nach unten abgenommen
werden (siehe Bild B).
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der
Führungsschiene auf dem Werkstück und schont
dessen Oberfläche. Die Eloxalschicht auf der
Führungsschiene bewirkt ein leichtes Gleiten des
Gerätes.
Führungsschiene an das Werkstück anlegen und
mit den beiden Spezialschraubzwingen (Zube-
hör) festklemmen.
Gerät mittels Nute auf Führungsschiene aufset-
zen.
Nute gleichmäßig fräsen (Gegenlauf).
Gerät ausschwenken, erst dann Motor ausschal-
ten.
Mit dem Verlängerungsstück (Zubehör) können
zwei Führungsschienen zusammengesetzt wer-
den. Das Spannen erfolgt mittels der vier
Schrauben.
Fräserwechsel
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Abdeckhaube 29 abschrauben.
Zum Anziehen und Lösen von Spannflansch 28
Arbeitsspindel durch Drücken auf Arretierknopf
15 feststellen.
Achtung! Arretierknopf 15 nur bei stillstehen-
der Arbeitsspindel betätigen.
Die Auflagen zwischen Spannflansch 28, Schei-
benfräser 27, Distanzbuchse 26 und Antriebs-
spindel 25 müssen sauber und fettfrei sein. Der
Pfeil auf der Schutzhaube 29 zeigt die Schneide-
richtung der Zähne an.
Staubabsaugung
Bei längerem Bearbeiten von Holz oder bei ge-
werblichem Einsatz an Materialien, bei denen
gesundheitsgefährdende Stäube entstehen, ist
das Gerät an eine geeignete externe Absaug-
und
Lamello-
vorrichtung anzuschließen.
In Deutschland werden für Holzstäube aufgrund
TRGS 553 geprüfte Absaugvorrichtungen gefor-
dert, die interne Absaugeinrichtung darf im ge-
werblichen Bereich nicht verwendet werden. Für
andere Materialien muß der gewerbliche Betrei-
ber die speziellen Anforderungen mit der zustän-
digen Berufsgenossenschaft klären.
Fremdabsaugung
Bei Verwendung des 35-mm-ø-Absaug-schlauches
muß zusätzlich ein Adapter (1 600 499 005 - siehe
Zubehör) verwendet werden.
Das Gerät kann direkt an der Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung
angeschlossen werden. Dieser wird beim Ein-
schalten des Gerätes automatisch gestartet.
Eigenabsaugung
Bei kleineren Arbeiten kann mit Staubsack (Zu-
behör) gearbeitet werden.
Staubsackstutzen in Spanauswurf 4 stecken.
Staubsack regelmäßig entleeren, damit die
Staubaufnahme gewährleistet bleibt. Dazu den
Staubsack abziehen und den Sackverschluß
seitlich wegziehen.
Die Staubabsaugung verhindert grö-
ßere Verschmutzungen, hohe Staub-
belastungen in der Atemluft und er-
leichtert die Entsorgung des Schleif-
staubes
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