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Einbinden Ins Lan; Allgemeines - Telekom T-Sinus 130 Komfort Handbuch

Der einfache übergang ins internet, vom lan und kabellosen lan, mit druck-server
Inhaltsverzeichnis

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Einbinden ins LAN

Um Ihren T-Sinus Komfort in Ihr lokales Netz einzubinden und um einen Zugang ins öffentliche Netz her-
zustellen, benötigen Sie keine spezielle Installationssoftware.
Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem (Windows® 98, 98SE, Me,
XP, 2000, MAC OS ab 8.5) Ihres Rechners zur Verfügung stellt.
Das Herstellen einer Verbindung ins Internet und das Konfigurieren von IP Adressen der Sicherheit, An-
bindung ans Funknetzt und ähnlich, geschieht mittels des Web-basierten Konfigurators (HTML-basierter
Assistent für das Konfigurieren der Zugangsdaten), der in der Firmware des T-Sinus 130 Komfort enthal-
ten ist. Über den von Ihnen verwendeten Internetbrowser (z. B. Internet Explorer oder Netscape) können
Sie den Konfigurator aufrufen und werden dann Schritt für Schritt durch das Einrichten des Zugangs zum
Netz über den DSL-Anschluss geleitet.
Die auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM vorliegende Installationssoftware dient dem Einrichten
eines Druckerports (virtuelle Drucker-Schnittstelle im Rechner) für einen Netzwerkdrucker, da dieser Dru-
cker ja nicht an einer der Buchsen am Rechner (z. B. LPT1) direkt angeschlossen wird. Diese Software
müssen Sie nicht installieren, wenn Sie keinen Netzwerkdrucker betreiben wollen. Wollen Sie jedoch ei-
nen Drucker als Knoten im Netz betreiben, benötigen Sie sie auf jedem der Rechner, welche diesen Dru-
cker nutzen möchten. Für die Installation des Druckers, die Sie ebenfalls an jedem der Rechner vorneh-
men müssen, verwenden Sie die im Lieferumfang des Druckers enthaltenen Treiber oder einen derjeni-
gen, die im Betriebssystem des Rechners für diesen Drucker vorliegen.
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Allgemeines

Im Regelfall ist das Betreiben des T-Sinus 130 Komfort ohne Probleme, wenn die Rechner im Netz derge-
stalt konfiguriert sind, dass die IP Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dyna-
misch verwaltet werden. Dies entspricht im Regelfall der Standardeinstellungen der Netzwerkkonfigura-
tion unter Windows® Betriebssystemen. Da dies meist jedoch für Windows-Netzwerke unter WINS (Win-
dows Name Services) und dem Transportprotokoll NetBEUI geschieht, sollten Sie zunächst auf jedem der
Rechner prüfen, ob die bei Ihnen installierte Ethernetkarte an TCP/IP gebunden ist. Ist dies nicht der Fall,
müssen Sie diese Bindung herbeiführen.
Ihr Router beinhaltet einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol = dynamisches Netzwerk-
protokoll zum Steuern einer automatischen Netzwerkkonfiguration über Netzwerkadressen für TCP/IP),
der selbständig den Rechnern Adressen für das Netzwerk-Transportprotokoll TCP/IP (Transmission Con-
trol Protocol/Internet Protocol) zuteilt.
Ebenso ist es wichtig, dass sich die Rechner und weiteren Einrichtungen des Netzes in der selben Domä-
ne (Kennzeichnung eines Netzes oder Netzbereiches, definiert über IP Adressbereiche, auch über Na-
men) befinden.
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