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Verwendung Feuchtesensor - Gardena 1198 Gebrauchsanweisung

Bis zu 6 pflanzbereiche in ihrem garten werden über einen bewässerungscomputer nacheinander automatisch bewässert; die einzelnen ausgänge des verteilers können unabhängig voneinander aktiviert werden
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Beispiel:
Programm /
Start Time
Ausgang
1
19:00
2
19:40
3
20:20
4
21:00
}
5
Ausgänge
21:15
6
nicht belegt
21:46
Bei Verwendung des GARDENA
Bewässerungscomputers 1060
mit "Special Program" werden,
nachdem diese Funktion bestätigt
und die Daten für das 1. Programm
eingegeben wurden, alle nachfol-
genden Programme automatisch
vorprogrammiert. Dadurch wird
jedem Programm ein bestimmter
Ausgang des Automatischen
Wasserverteilers zugeordnet, ohne
dass alle 6 Programme von Ihnen
einzeln definiert werden müssen.
Die vom Gerät gesetzte Vorpro-
grammierung (1 Min. Bewäs-
serungsdauer, 30 Min. Pause
zwischen den Programmen)
können Sie selbstverständlich
abändern und Ihren individuellen
Anforderungen anpassen.
In Kombination mit dem
GARDENA Bewässerungscom-
puter 1030 oder dem GARDENA

7. Verwendung Feuchtesensor

Der GARDENA Feuchtesensor,
Art.-Nr. 1187, darf in Verbindung
mit dem Automatischen Wasser-
verteiler nur bei Verwendung des
Bewässerungscomputers 1060
mit "Special Program" einge-
setzt werden. Meldet der Feuchte-
sensor ausreichend Feuchtigkeit,
kürzt das Gerät die Laufzeit aktiv
werdender Programme auf die
minimale Bewässerungsdauer von
30 Sekunden (Anzeige: 1 Minute).
Dadurch schaltet der Automatische
Wasserverteiler auf den jeweils
6
Run Time
Mo
Tu
0:30
X
0:30
X
0:30
X
0:05
X
0:01
X
0:01
X
Watertimer electronic schaltet der
Automatische Wasserverteiler
je Bewässerungsaktivität einen
Ausgang weiter. Da beide Geräte
max. 3 Bewässerungen pro Tag
ermöglichen, kann der Automa-
tische Wasserverteiler in diesem
Zeitraum bis zu 3 Ausgänge
öffnen. Ein Öffnen desselben
Ausganges ist somit max. jeden
2. Tag möglich.
Ist der Standort des
A
Wasserverteilers tiefer ge-
legen als alle angeschlossenen
Bewässerungsgeräte, darf der
Höhenunterschied 1,5 m nicht
übersteigen.
Bei weniger als 6 angeschlos-
senen Bewässerungssträngen
besteht die Möglichkeit, einen oder
mehrere Stränge zweimal am Tag
zu betreiben. Dazu verbinden Sie
nächsten Ausgang weiter und die
korrekte Zuordnung der einzelnen
Bewässerungsprogramme zu den
entsprechenden Ausgängen am
Automatischen Wasserverteiler
bleibt erhalten.
Bei Einsatz des Bewässerungs-
computers 1060 ohne "Special
Program", des Bewässerungs-
computers 1030 oder des Water-
timers electronic werden aktiv
werdende Programme, während
der Feuchtesensor ausreichend
Feuchtigkeit meldet, nicht aus-
geführt. Somit entspricht die
We
Th
Fr
Sa
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
die entsprechenden Ausgänge
(wie in Abb. B dargestellt) mitein-
ander und programmieren Ihren
Bewässerungscomputer entspre-
chend den von Ihnen gewünschten
Bewässerungszeiten.
Der Mindest-Wasserdruck für
eine sichere Schaltfunktion beträgt
1 bar. Bei zu vielen Verbrauchern
an einem Strang kann evtl. der
Fließdruck unter 1 bar abfallen
und nicht mehr für eine korrekte
Schaltung ausreichen.
Aufgrund der Schaltfunktion des
Automatischen Wasserverteilers
läuft das Wasser während der
Bewässerungszeit neben dem
jeweils geöffneten Ausgang in
sehr geringer Menge (einige l / h)
gleichzeitig durch alle übrigen
Ausgänge.
Zuordnung der Programme nicht
mehr den vorgesehenen Wasser-
ausgängen am Automatischen
Wasserverteiler.
Es besteht eine erhebliche
A
Schadensgefahr, wenn ein
gewünschtes Programm nicht
mehr mit dem entsprechenden
Wasserausgang in Verbindung
steht, da dann das Programm
über einen beliebigen anderen
Wasserausgang des Wasser-
verteilers ablaufen kann.
D
Su
2nd
3rd

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