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Systemintegration
Analog Input Block 1...6
Summenzähler Block 1...3
Transducer
Block
Analog Output Block 1
Discrete Input Block 1...2
Discrete Output Block 1...4
Festgelegte Reihenfolge der Module
Die Module sind den Steckplätzen (Slots) fest zugeordnet, d.h. bei der Konfiguration der
Module ist die Reihenfolge und die Anordnung der Module unbedingt einzuhalten.
Steckplatz (Slot)
1...6
7
8
9
10
11...12
13...16
Um den Datendurchsatz des PROFIBUS Netzwerkes zu optimieren, wird empfohlen, nur
Module zu konfigurieren, die im PROFIBUS Mastersystem verarbeitet werden. Entstehen
dadurch Lücken zwischen den konfigurierten Modulen, müssen diese Leerplätze mit dem
Modul EMPTY_MODULE belegt werden.
7.1.2
Beschreibung der Module
Die Datenstruktur wird aus Sicht des PROFIBUS Masters beschrieben:
• Eingangsdaten: Werden vom Messgerät an den PROFIBUS Master gesendet.
• Ausgangsdaten: Werden vom PROFIBUS Master an das Messgerät gesendet.
Modul AI (Analog Input)
Eine Eingangsgröße vom Messgerät zum PROFIBUS Master (Klasse 1) übertragen.
Es stehen vier Analog Input Blöcke zur Verfügung (Steckplatz 1...6).
24
Messgerät
→ 24
→ 25
→ 27
→ 27
→ 28
Modul
AI
TOTAL oder
SETTOT_TOTAL oder
SETOT_MODETOT_TOTAL
AO
DI
DO
Proline Promass 200 PROFIBUS PA
Ausgangswert AI
Ausgangswert TOTAL
Steuerung SETTOT
Konfiguration MODETOT
Eingangswerte AO
Ausgangswerte DI
Eingangswerte DO
Funktionsblock
Analog Input Block 1...4
Summenzähler Block 1
Summenzähler Block 2
Summenzähler Block 3
Analog Output Block 1
Discrete Input Block 1...2
Discrete Output Block 1...3
Leitsystem
→
→
←
←
PROFIBUS PA
←
→
←
Endress+HauserPromass 200
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