Auma PROFOX PF-M25 Betriebsanleitung Seite 46

Technische Daten
Ausstattung und Funktionen
Bluetooth
Kommunikationsschnittstelle
Elektroanschluss
Schaltplan (Grundausführung)
Einstellung/Programmierung der Profibus DP Schnittstelle
Einstellung der Baudrate
Einstellung der Profibus DP
Schnittstelle
Allgemeine Daten der Profibus DP Schnittstelle
Kommunikationsprotokoll
Netzwerk-Topologie
Übertragungsmedium
Feldbusschnittstelle
Übertragungsrate/Leitungslänge
Gerätetyp
Anzahl von Geräten
Buszugriff
Unterstützte Feldbusfunktionen
Profibus DP Ident Nr.
Befehle und Meldungen der Profibus DP Schnittstelle
Prozessabbild Ausgang
(Ansteuerbefehle)
Prozessabbild Eingang
(Rückmeldungen)
Prozessabbild Eingang
(Fehlermeldung)
Verhalten bei
Kommunikationsausfall
46
Bluetoothklasse II Chip, mit einer Reichweite von min. 3 m in industrieller Umgebung.
Benötigtes Zubehör:
AUMA CDT (Inbetriebnahme- und Diagnosewerkzeug für Windows basierte PC)
AUMA Assistant App (Inbetriebnahme- und Diagnosewerkzeuge für Android und iOS Geräte)
Kabeleinführung: 3 x M20x1,5 Gewinde für Kabelverschraubungen.
Innenliegende Leiste mit Federkraftklemmen für den Anschluss der Adern.
Siehe Typenschild
Automatische Baudratenerkennung
Die Einstellung der Profibus DP Adresse erfolgt über Parameter mithilfe der AUMA Software CDT oder
der AUMA Assistant App.
Profibus DP gemäß IEC 61158 und IEC 61784 1
Linien-(Feldbus-)Struktur
Mit Repeatern auch Baumstrukturen realisierbar
Rückwirkungsfreies An- und Abkoppeln von Geräten im laufenden Betrieb möglich
Verdrillte, geschirmte Kupferleitung nach IEC 61158
EIA-485 (RS485)
Baudrate und maximale Leitungslänge (Segmentlänge) ohne Repeater:
-
von 9,6 bis 93,75 kbit/s: 1 200 m
-
bei 187,5 kbit/s: 1 000 m
-
bei 500 kbit/s: 400 m
-
bei 1 500 kbit/s: 200 m
Baudrate und mögliche Leitungslänge mit Repeater (gesamte Netzwerk-Leitungslänge):
-
von 9,6 bis 93,75 kbit/s: ca. 10 km
-
bei 187,5 kbit/s: ca. 10 km
-
bei 500 kbit/s: ca. 4 km
-
bei 1 500 kbit/s: ca. 2 km
DP-Master Klasse 1, z. B. zentrale Automatisierungsgeräte wie SPS, PC, ...
DP-Master Klasse 2, z. B. Programmier-/Projektierungsgeräte
DP-Slave, z. B. Geräte mit digitalen und/oder analogen Ein- und Ausgängen wie Aktoren, Sensoren
32 Geräte ohne Repeater, mit Repeater erweiterbar bis 126
Token-Passing-Verfahren zwischen den Mastern und Polling-Verfahren für Slaves.
Mono-Master oder Multi-Master Systeme sind möglich.
Zyklischer Datenverkehr, Sync-Mode, Freeze-Mode, Fail-Safe-Mode
0x1146. Standardanwendungen mit Profibus DP-V0 und DP-V1
AUF, HALT, ZU, Stellungssollwert, RESET, NOT Fahrbefehl
Endlage AUF, ZU
Stellungsistwert
Umschalter in Stellung ORT/FERN/AUS
Drehmomentschalter AUF, ZU
Wegschalter AUF, ZU
Drehmomentschalter vor Erreichen der Endlage angesprochen
Die Reaktion des Antriebs ist parametrierbar:
Bei aktueller Position stehen bleiben
Fahrt in Endlage AUF und ZU ausführen
Fahrt in beliebige Zwischenstellung ausführen
Letzten empfangenen Fahrbefehl ausführen
PF-M25 PF-M100
Profibus DP