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WARNUNG
Gefahr durch Unterdruck/Vakuum im Behälter!
In warmen geschlossenen Behältern kann durch einen kalten Reinigungsvorgang ein
Unterdruck entstehen, der zur Beschädigung des Behälters führen kann.
Tod oder schwere Körperverletzungen können die Folge sein.
Vorkehrungen treffen, um noch während des Betriebs Gase oder Dämpfe abzulassen
(z.B. Einrichtungen zur Be- und Entlüftung oder zum Druckausgleich installieren).
Aufgrund der Vielfältigkeit der praktischen Anwendungen und Einsatzbedingungen des
Reinigungsgerätes ist es AWH NICHT möglich, für das Gerät einen Schallpegel unter Last, d.h. im
Behälter eingebaut und im Betrieb mit Reinigungsmedium, anzugeben.
Aus diesem Grund kann der Hersteller dem Betreiber nur vorsorglich einige Anhaltspunkte und
Hinweise geben, die zu beachten und in die Gefährdungsbeurteilung des Betreibers zu integrieren sind.
VORSICHT
Gefahr von Gehörschäden durch erhöhten Schallpegel!
Von dem Gerät geht ein Emissionsschalldruckpegel L
Im Betrieb des Gerätes in einem Behälter kann der Schallpegel den maximal zulässigen
Expositionswert von L
Beschaffenheit des Behälters in der Anlage und den vorhandenen Betriebsbedingungen
des Gerätes.
Gehörschäden können die Folge sein.
Den Anlagenschallpegel immer durch den Betreiber ermitteln und dokumentieren.
Den Anlagenschallpegel im gesetzlichen Rahmen halten:
Geräuschmindernde Maßnahmen (z.B. Schalldämmung) durchführen.
–
Lärmbereich abgrenzen und kennzeichnen (z.B. mit Gebotszeichen „Gehörschutz
–
benutzen").
Wirksamen Gehörschutz benutzen.
–
Die Technischen Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (TRLV Lärm) sind zu
berücksichtigen. Die aufgrund der Gefährdungsbeurteilung bei Lärmexpositionen festgelegten
Schutzmaßnahmen sind nach dem Stand der Technik durchzuführen. Dabei muss die Lärmemission
am Entstehungsort verhindert oder soweit wie möglich verringert werden.
48/78
= 85 dB(A) überschreiten und variiert in Abhängigkeit von der
EX, 8h
Original-Betriebs-/Montageanleitung 2020/03
Behälterreinigungssystem TANKO®EX-R64T
< 70 dB(A) aus.
pA
6 Inbetriebnahme
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Fehlerbehebung
