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IG-80 Serie (IG-80, IG-81) Motherboard für Intel Pentium 4 Socket 775 Handbuch Rev. 1.01...
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Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie Dieses Dokument enthält Materialien, die durch internationale Kopierschutzgesetze geschützt sind. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden. Die Informationen in diesem Dokument kann ohne Vorankündigung geändert werden und repräsentiert keine Verpflichtung seitens des Händlers, der keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Handbuch übernimmt.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung ................1-1 1-1. Eigenschaften und Technische Daten ............1-1 1-2. Layout-Diagramm..................1-3 Kapitel 2. Hardwareeinrichtung............2-1 2-1. Installation des Motherboards am Chassis..........2-1 2-2. CPU-Installation, Kühlkörper- und Lüfter-Montage .......2-2 2-3. Installation des Systemspeichers..............2-4 2-4. Anschlüsse, Header und Switches ............2-5 (1).
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3-10. Load Optimized Defaults ...............3-24 3-11. Set Password ..................3-24 3-12. Save & Exit Setup ..................3-24 3-13. Exit Without Saving................3-24 Kapitel 4. Installation der Treiber ............4-1 4-1. Setup-Elemente ..................4-2 Anhang A. Wo Sie Technische Hilfe finden............A-1 IG-80 Serie...
Hardwareeinrichtung Kapitel 2. Hardwareeinrichtung Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
Kapitel 2 2-2. CPU-Installation, Kühlkörper- und Lüfter-Montage Zum Schutz der Kontaktstifte beachten Sie bitte diese Hinweise: Die CPU sollte maximal 20 mal ausgetauscht werden. Berühren Sie die Kontaktstifte niemals mit den Fingern oder Gegenständen. Setzen Sie immer die Schutzkappe auf, wenn die CPU nicht verwendet wird.
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Hardwareeinrichtung Die Schutzkappe spielt eine wichtige Rolle beim Detaillierte Informationen zur Installation von Schutz der Kontaktstifte. Um ein Verbiegen der Kühlkörper und Lüftereinheit finden Sie in der Kontaktstifte zu vermeiden, SETZEN SIE DIE zum Kühlkörper und Lüfter gelieferten Anleitung. SCHUTZKAPPE nach jedem Betrieb...
Kapitel 2 2-3. Installation des Systemspeichers Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Zweikanal DDR 400/333 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 2 GB. Bank Speicher-Module Gesamtspeicher Bank 0, 1 (DIMM1) 256, 512MB, 1GB 256MB ~ 1GB Bank 2, 3 (DIMM2) 256, 512MB, 1GB 256MB ~ 1GB 256MB ~ 2GB...
Hardwareeinrichtung 2-4. Anschlüsse, Header und Switches Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Kapitel 2 (2). FAN Anschlüsse Diese Anschlüsse liefern jeweils Strom für die in Ihrem System installierten Lüfter. • CPUFAN1: CPU-Lüfters • NBFAN1: Chipsatzlüfter • SYSFAN1: Systemlüfter • AUXFAN1, AUXFAN2: Hilfslüfter Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN DIE KEINE JUMPERKAPPEN AUF DIESE ANSCHLÜSSE.
Hardwareeinrichtung (3). Header zum Löschen des CMOS Speichers Dieser Header löscht den CMOS-Speicher mittels einer Jumperkappe. • Pol 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb. • Pol 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen. Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen.
Kapitel 2 (4). Wake-up Header Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe. • USB-PWR1: Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port. Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port. • USB-PWR2: Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB2-Port.
Hardwareeinrichtung (5). Header für Frontplatten-Audioanschluss Dieser Header dient der Verbindung mit dem Audioanschluss auf der Frontplatte. • Entfernen Sie alle Jumper dieses Headers, um den Audioanschluss an der Frontplatte zu verwenden. Verbinden Sie den Header dann über das beigefügte Verlängerungskabel mit der Frontplatte. •...
2-10 Kapitel 2 (6). Header für Frontplattenschalter & Anzeigen Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse. Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf.
Hardwareeinrichtung 2-13 (9). Header für System Management Bus Über diesen Header sind für den System Management Bus (SM Bus) reserviert. Der SM Bus ist eine spezifische Implementierung eines I C Busses. I C ist a Multi-Master Bus, was bedeutet, dass mehrfache Chips an denselben Bus angeschlossen werden können und jeder davon als ein Master arbeiten kann, indem er einen Datentransfer initiiert.
2-14 Kapitel 2 (11). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen Ende des Kabels mit den Anschlüssen der Diskettenlaufwerke.
Hardwareeinrichtung 2-15 (12). Serial ATA Anschluß Diese Anschlüsse dienen zur Verbindung eines Serial ATA-Geräts an jeden Kanal über Serial ATA-Kabel. Weitere Informationen zur Konfiguration des Funktionsmodus für SATA entnehmen Sie bitte dem Punkt "Onchip Serial ATA" im "OnChip IDE Device" (Onchip IDE-Gerät)-Menü im BIOS. Handbuch...
2-16 Kapitel 2 (13). PCI-Express X16-Steckplatz Dieser Steckplatz nimmt die Grafikarchitektur der nächsten Generation auf. (14). PCI-Express X1-Steckplatz Dieser Steckplatz nimmt die E/A-Architektur der nächsten Generation auf. IG-80 Serie...
Hardwareeinrichtung 2-17 (15). Anschlüsse auf der Rückseite • Mouse: Anschluss für PS/2-Maus. • Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur. • LPT1: Anschluss für Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll. • COM1: Anschluss für externes Modem, Maus oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll.
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2-18 2-18 Kapitel 2 Kapitel 2 IG-80 Serie IG-80 Serie...
BIOS Setup Kapitel 3. BIOS Setup Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden.
Kapitel 3 3-1. SoftMenu Setup Das SoftMenu-Hilfsprogramm ist ABITs exklusive und ultimative Lösung für die Programmierung der CPU-Betriebsgeschwindigkeit. Alle Parameter zu CPU FSB-Geschwindigkeit, Multiplikatoren, AGP & PCI-Takt und selbst der CPU-Kernspannung stehen Ihnen hier zur Modifikation bereit. Brand Name: Dieses Element zeigt das CPU-Modell, zum Beispiel: Intel Pentium (R) 4. Frequency: Dieses Element zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
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BIOS Setup Multiplicator Factor: Dieses Element erlaubt die Einstellung der Multiplikatoren Ihrer CPU, wenn es nicht gesperrt ist. Estimated new CPU Clock: Dieses Element zeigt die Frequenzsumme vom vorherigen Element [External Clock] und [Multiplicator Factor]. N/B Strap CPU As: Dieses Feld stellt das dem MCH (Memory Controller Hub) zugeteilte, externe Hardware-Reset Strap ein. Die Optionen sind [PSB533], [PSB800], und [By CPU].
Kapitel 3 3-2. Standard CMOS Features Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte. Date (mm:dd:yy): Mit diesem Element stellen Sie das Datum ein (normalerweise das aktuelle Datum), und zwar im Format [Monat], [Datum] und [Jahr].
BIOS Setup Anmerkung: Die Elemente "IDE Channel 3 Master/Slave (IDE-Kanal 3 Master/Slave) und "IDE Channel 4 Master/Slave" (IDE-Kanal 4 Master/Slave) erscheinen nur, wenn das Element "On-Chip Serial ATA" (Onchip Serial ATA) im "OnChip IDE Device" (Onchip IDE-Gerät)-Menü auf [Enhanced Mode] (Erweitert-Modus) oder auf [Auto Mode] (Auto-Modus), wenn SATA-Anschlüsse mit Geräten verbunden sind, eingestellt wurde.
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Kapitel 3 Floppy 3 Mode Support: Mit diesem Element können Sie den “3 Modus Floppy Drive” in japanischen Computersystemen durch Wahl von Laufwerk A, B, oder beider aktivieren. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung [Disabled], wenn Sie keine japanischen Standard-Floppylaufwerke benutzen. Halt On: Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts entdeckt wird.
BIOS Setup 3-3. Advanced BIOS Features CPU L3 Cache: Dieses Element dient zum Aktivieren des L3-Cache (Standardeinstellung) und wird nur angezeigt, wenn eine CPU, die einen L3-Cache verwendet (wie z.B. Intel Pentium 4-Prozessor mit der HT Technology Extreme Edition), installiert wurde. Hyper-Threading Technology Dieser Punkt aktiviert die Verwendung Ihres Prozessors mit Hyper-Threading Technologie und steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen entsprechenden Prozessor verwenden.
Kapitel 3 CPU Feature: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Delay Prior to Thermal: Dieses Menüelement wählt die Verzögerung vor der Thermalaktivierung. Thermal Management Dieses Element bestimmt den Thermoüberwachungstyp. Limit CPUID MaxVal Mit der [Aktiviert]-Einstellung begrenzt dieses Element den maximalen Wert der CPUID auf 3, welches für ältere Betriebssysteme wie z.B.
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BIOS Setup Swap Floppy Drive: Wenn auf [Enabled] gestellt und das System vom Floppylaufwerk lädt, startet das System von Laufwerk B anstatt vom regulären Laufwerk A. Es müssen zwei Floppylaufwerke an das System angeschlossen sein, um diese Funktion einzusetzen. Boot Up Floppy Seek: Wenn auf [Enabled] gestellt, prüft das BIOS, ob das Floppylaufwerk installiert ist.
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3-10 Kapitel 3 Intel OnScreen Branding: Dieses Menüelement bestimmt, ob das “Intel Inside”-Logo beim Systemstart gezeigt wird. Disable Unused PCI Clock: Diese Option deaktiviert den Takt des nicht genutzten PCI-Steckplatzes. [Yes]: Das System erkennt automatisch die nicht genutzten DIMM- und PCI-Steckplätze und sendet keine weiteren Taktsignale an diese nicht genutzten PCI-Steckplätze.
BIOS Setup 3-11 3-4. Advanced Chipset Features DRAM Timing Selectable: Dieses Element stellt das optimale Timing für die folgenden vier Elemente ein, je nach den von Ihnen benutzten Speichermodulen. Die Voreinstellung “By SPD” konfiguriert diese vier Elemente , indem sie den Inhalt im SPD (Serial Presence Detect)-Gerät liest.
3-12 Kapitel 3 PCI Express Root Port Func: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: PCI Express Slot 1: Diese Option aktiviert oder deaktiviert die PCI Express-Anschlussfunktion. PCI-E Compliancy Mode: Dieses Element bestimmt den Modus einer PCI-Express Addon-Karte. Kehren Sie hier zum Setup-Menü Advanced Chipset Features zurück: Init Display First: Dieses Element entscheidet, welcher Steackplatz -- “PCI Slot”, “Onboard”, oder “PCIEX”...
BIOS Setup 3-13 3-5. Integrated Peripherals OnChip IDE Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: IDE Bus Master: Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-Busmastering-Fähigkeit unter DOS. On-Chip IDE-1 Controller: Mit diesem Element können Sie den primären und sekundären DIE-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
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3-14 Kapitel 3 [Enhanced Mode]: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke. [SATA Only]: SATA arbeitet im Legacy-Modus. IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal IDE-Kanal Modus 1 Master 1 Slave 2 Master 2 Slave 3 Master 3 Slave 4 Master 4 Slave...
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BIOS Setup 3-15 OnChip PCI Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: OnChip USB Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den USB-controller. USB 2.0 Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den USB 2.0-controller. USB Keyboard Support Via: Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Tastatur unter DOS, oder [OS] unter OS .
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3-16 Kapitel 3 Onboard FDD Controller: Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk Onboard Serial Port: Dieses Element bestimmt, auf welche I/O-Adressen der integrierte Controller für die serielle Schnittstelle zugreift. [Auto]: Das System wählt automatisch eine I/O-Adresse für die integrierte serielle Schnittstelle aus. [3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4, 2E8/IRQ3]: Erlaubt Ihnen die manuelle Wahl einer I/O-Adresse für die integrierte serielle Schnittstelle.
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BIOS Setup 3-17 Onboard PCI Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: IEEE 1394 Controller: (IG-80) Diese Option aktiviert oder sperrt den IEEE 1394 Controller. Network Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den LAN Controller. Invoke Boot Agent: Mit diesem Element können Sie den Boot ROM (anstatt eines Laufwerks) zum Systemstart verwenden und direkt auf das LAN zugreifen.
3-18 Kapitel 3 3-6. Power Management ACPI Suspend Type: Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus. [S1(PowerOn-Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion. [S3(Suspend-To-RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion. Resume by USB From S3: Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieses Element, das System mit USB-Geräten aus dem S3 (STR - Suspend To RAM)-Zustand zu wecken.
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BIOS Setup 3-19 WakeUp by Ring: Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf Enabled gestellt, weckt jede Aktion des Modemanruf steht das heruntergefahrene System wieder auf. WakeUp by Onboard LAN: Wenn auf [Enabled] gestellt, können Sie einen PC im Soft-Off-Zustand über eine LAN-Karte mit Unterstützung für die Weckfunktion per Fernbedienung aufwecken.
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3-20 Kapitel 3 KB Power ON Password: Dieses Element stellt das Kennwort ein, das zum Anschalten Ihres Computers notwendig ist. Anmerkung: Vergessen Sie Ihre Kennwort nicht, oder Sie müssen das CMOS löschen und alle Parameter neu einstellen, um diese Funktion wieder zu aktivieren. Hot Key Power ON: Dieses Element schaltet das System mit der <Strg>-Taste plus einer der Funktionstasten (<F1>...
BIOS Setup 3-21 3-7. PnP/PCI-Konfigurationen Resources Controlled By: Dieses Element konfiguriert alle Boot- und Plug-und-Play-kompatiblen Geräte. [Auto]: Das System erkennt die Einstellungen automatisch. [Manual]: Wählen Sie de spezifischen IRQ-Ressourcen im Menü “IRQ Resources”. IRQ Resources: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Dieses Element stellt jeden System-Interrupt auf [PCI Device] oder [Reserved].
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3-22 Kapitel 3 [Enabled]: Automatische Zuweisung eines IRQ für die installierte VGA-Karte. [Disabled]: Der zuvor von der VGA-Karte belegte IRQ ist nun verfügbar für ein anderes Gerät. Allocate IRQ To USB Dieses Element weist den angeschlossenen USB-Geräten einen IRQ zu. [Enabled]: Automatische Zuweisung von IRQ für die angeschlossenen USB-Geräte.
BIOS Setup 3-23 3-8. PC Health Status FAN Fail Alarm Selectable: Dieses Element wählt den Lüfter aus, der auf Fehlfunktionen überwacht wird. Shutdown When CPU FAN Fail: Wenn auf [Enabled] gestellt, wird das System abgeschaltet, wenn der CPU-Lüfter nicht läuft. Anmerkung: Dieses Element funktioniert nur in Betriebsystemen mit aktiviertem ACPI.
3-24 Kapitel 3 CPU-Temperatur diesen Wert überschreitet, ertönt ein Warnpiepsen. Anmerkung: Die integrierte Hardwareüberwachungsfunktion kann die Gesundheit Ihres Systems überprüfen. Wenn bei Fehlern eine Warnmeldung erscheinen oder ein Warnton ertönen soll, müssen Sie das Programm “Hardware Doctor” installieren. Dieses finden Sie auf der “Driver & Utility CD”, die diesem Motherboard beiliegt.
Installation der Treiber Kapitel 4. Installation der Treiber Alle notwendigen Treiber finden Sie auf der Treiber- & Utilities-CD, die mit dem Motherboard mitgeliefert werden. Das in der nachstehenden Abbildung angezeigte Bild erscheint normalerweise nach dem Einlegen der Treiber- & Utilities-CD ins CD-Laufwerk. Wenn nicht, dann gehen Sie bitte zu [Arbeitsplatz] [CD-ROM]-Laufwerk klicken doppelt auf [autorun.exe].
In dem Untermenü können Sie nützliche Software wie z.B. Acrobat Reader, DirectX und LoFormat auswählen und installieren. • ABIT Utility In dem Untermenü können Sie nützliche Software wie z.B. Flash Menu (BIOS Update Utility) und Hardware Doctor auswählen und installieren.
(in Europa) http://www.abit.nl Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System...
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6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen...
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Unit 3, 24-26 Boulton Road, Stevenage, Herts SG1 4QX, UK Tel: 44-1438-228888 Fax: 44-1438-226333 E-mail: sales@abitcomputer.co.uk Deutschland und Benelux AMOR Computer B.V. (ABIT's European Office) Jan van Riebeeckweg 15, 5928LG, Venlo, (Belgien, Niederlanden, The Netherlands Luxemburg), Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Tel: 31-77-3204428 Dänemark, Norwegen,...
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Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können. 8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu...