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Kenwood TR-9130 Bedienungsanleitung Seite 9

2 m-fm/ssb/cw transceiver
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(SQUELCH) IaRt sich das Hintergrundrauschen wlhrend
der Empfangspausen vollkommen ausblenden. Normaler-
weise erfolgt die Einstellung in der Weise, daR der Regler-
knopf langsam im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis das Hin-
tergrundrauschen gerade aussetzt und die BUSY-Anzeige-
leuchte (16) beim Erreichen der Ansprechschwelle erlischt.
12 Sendeleistungs-Umschalter (HI/LOW)
Mit diesem Schalter IaTJt sich die Sendeleistung des Trans-
ceivers bei FM- und CW-Betrieb wahlweise auf 5 Watt (LOW)
oder 25 Watt (HIGH) umschalten. Bei SSB-Betrieb arbeitet
i
das Gerit unabhlngig von der Stellung dieses Schalters mit
einer Ausgangsleistung von bis zu 25 Watt je nach Intensitat
i
der NF-Modulation.
13
Schalter zum Vertauschen der Sende- und Empfangs-
frequenz (REV)
Mit diesem Schalter la&t sich die normale -600 kHzSende-
frequenzablage bei Funkbetrieb fiber Umsetzer zum Ab-
abfrage"). Nach Loslassen dieses Momenttasters arbeitet
der Transceiver wieder mit der am TX OFFSET-Schalter
(20) eingestellten Frequenzablage.
14
Rasterwahlschalter (D.S.)
MODE-Schalter (9) einstellbaren Frequenzsprtinge (Kanal-
raster). Wihrend in der Betriebsart FM 1 die Frequenz-
lnderung ohne Rticksicht auf die Stellung dieses Schalters
in 25 kHz-Schritten erfolgt, betragt der Frequenzsprung
trieb kann das Raster von 100 Hz auf 5 kHz zum schnelle-
ren ,,Durchkurbeln" umgeschaltet werden.
15
Sender-Kontrollampe (ON AIR)
Diese Kontrollampe (LED) leuchtet bei Sendebetrieb auf.
16
BUSY-Anzeige
Diese Kontrollampe (LED) leuchtet in SSB und FM bei voll
aufgedrehter Rauschsperre (SQUELCH) oder wenn ein
Signal empfangen wird.
17
Digital-Frequenzanzeige
Je nach Einstellung des Rasterwahlschalters D.S. (14)
kann auf der Digitalanzeige die jeweilige Betriebsfrequenz
18 S-Meter und Hf-Leistungsmesser
Dieses Kombi-Instrument dient bei Empfangsbetrieb als
S-Meter, bei Sendebetrieb zur Messung der relativen Hf-
Ausgangsleistung (RF). Die Feldstarke wird bei SSB- und
CW-Betrieb auf der oberen Skala (S), bei FM-Betrieb auf
der unteren Skala m'it der Teilung 1 - IO abgelesen.
19
Tonrufschalter (TONE)
der zum Auftasten von Umsetzern Trforderliche 1750 Hz-
Rufton ausgestrahlt und das Gerat auf Sendebetrieb umge-
schaltet.
29
Schalter fiir Frequenzablage (TX OFFSET)
Dieser Schalter dient zur Einstellung der Sender-Frequenz-
ablage bei Betrieb iiber Umsetzer.
+ In dieser Schalterstellung liegt die Sendefrequenz 600
S Simplexbetrieb (Direktkanal) Sende- und Empfangsfre-
quenz sind gleich.
setzerbetrieb).
21
Mikrofonbuchse (MIC)
Handmikrofons mit PTT-Taste und Fernbedienungsschalter
(UP/DOWN).
22 Suchlauf-Stopschalter (HOLD)
(SCAN) oder Speicher- (MS) Suchlauf handelt.
23 Suchlaufschalter (SCAN)
Suchlauf ausgelost. Je nach Stellung des MODE-Schalters
(wobei der VFO mitbenutzt werden sollte) erfolgt der
Suchlauf in 25 kHz-, 12,5 kHz oder 5 kHz-, bzw. in 1 kHz
Schritten. Bei Speicher- (MS) Suchlauf kann diese Funktion
neu gestartet werden. Ftir Suchlaufbetrieb ist die Rausch-
sperre exakt auf den Schwellwert einzustellen.
Beschaltung der Mikrofonbuchse
(von der Frontplatte aus gesehen)
24
Schalter fur Memory-Suchlauf (MS)
in den Memory-Kanalen gespeicherten Betriebsfrequenzen
in numerischer Reihenfolge ab. Der MHz-Dezimalpunkt der
Digitalanzeige blinkt dabei im Rhythmus der Abfragese-
quenz. Zum Ubergang auf normalen Betrieb, die Taste MS
nochmals betatigen.
25 Speicher-Abruftaste (MEMORY RECALL)
am MEMORY-Schalter (4) eingestellten Kanals abgerufen.
Frequenz ohne Riicksicht auf die jeweilige Betriebsart 5-
stellig mit einer Auflosung von % 100 Hz auf der Digital-
anzeige (17) abgelesen werden.
26 Speicher-Abruf-Leuchtanzeige (MR)
Diese Anzeige leuchtet bei Betatigung der Speicher-Abruf-
taste (M.R.) (25)
27 VFO-Abstimmknopf
Empfangsfrequenzen einstellen. Je nach Betriebsart andern
Stelle beschriebenen Folge. Der Drehknopf dieses Digital-
springt beim Erreichen des oberen Grenzwertes (z. B.
145.999.9 MHz) wieder auf den unteren (z. B. 144.000.0
MHz) urn und umgekehrt.
28
Klinkenbuchse zum AnschluR einer beliebigen Morsetaste
lieferten Miniatur-Klinkensteckers. Beim Anloten des
29
Buchse fiir Dauerstromversorgung (BACK-UP POWER)
Dreipoliger Spezial-Steckverbinder
gung des Mikroprozessors bei Feststationsbetrieb. Durch
die Dauerstromversorgung werden such bei abgeschaltetem
Transceiver (Stellung OFF des POWER-Schalters) die VFO-
Frequenz sowie die in den Memory-Kanalen l-6 gespeicher-
ten Frequenzen nicht geloscht.
zur Dauerstromversor-
9

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