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Baugrubensohle; Allgemein; Baugrubensohle Erstellen - Langmatz EK980 Einbau- Und Montageanleitung

Kunststofffundament für ladesäulen
Inhaltsverzeichnis

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5 Baugrubensohle

5.1

Allgemein

Der Einbau muss durch eine Fachfirma erfolgen.
Vor dem Herstellen einer tragfähigen Baugrubensohle muss eine Beurteilung der
Bodenverhältnisse erfolgen.
-
Für Kunststofffundamente mit einer Gesamthöhe von kleiner 680 mm, muss der
höchste Grundwasserstand mindestens 1200 mm unter Oberkante Gelände liegen.
Der Einbau muss im „nicht bindigen" bis „bindigen" Mischboden erfolgen.
-
-
Bodenarten der Gruppe G1 bis G3 entsprechend ATV-DVWK-A 127, bzw.
Bodengruppen GE, GW, GI, SE, SW, SI, GU, GT, SU, ST, GU*, GT*, SU*,ST*, UL
und UM nach DIN 18196.
5.2

Baugrubensohle erstellen

Für das Erstellen der Baugrube folgende Unterlagen der Gütegemeinschaft
Leitungstiefbau e.V. beachten:
„Arbeitshinweise für die Ausführung von Arbeiten im Kabelleitungstiefbau".
Lage und Tiefe der Baugrubensohle auf Einbausituation abstimmen.
Die Oberkante des Kunststofffundamentes (Oberkante Stahlrahmen)
muss ohne Absatz auf dem gleichen Niveau liegen, wie das umgebende
Gelände.
Warnung:
-
Das Kunststofffundament darf nicht im Fahrbahnbereich installiert werden!
-
Beim Einbau in befahrbare Bereiche wie z.B. Parkplätze, ist eine
Gussabdeckung nach B125 erforderlich (siehe Zubehör Kapitel 8).
-
Beim Errichten einer Ladesäule sind Schutzelemente wie z.B. Schutzbügel /
Poller / Bordstein notwendig.
Abb. 7
Einbau in begehbarem Bereiche:
• Unterfüllung/Auflager von mindestens
300 mm Dicke herstellen.
• Unterfüllung/Auflager muss aus
„nicht bindigem" bis „bindigem"
Mischboden bestehen (Bodenarten
der Gruppe G1 entsprechend ATV-
DVWK-A127).
• Unterfüllung/Auflager lagenweise
einbringen und auf D
verdichten.
7
≥ 98%
Pr

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