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FA01412-DE ZLX24SA ZLX24SR MONTAGEANLEITUNG Deutsch...
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Konformität der Endmontage gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/ EG und den einschlägigen harmonisierten technischen Normen zu gewährleisten, sind im CAME Gesamtkatalog oder auf der Website www.came.com. aufgeführt. • Überprüfen, dass der angegebene Temperaturbereich für den Montageort geeignet ist. • Darauf achten, dass das Produkt am Aufstellort nicht durch direkte Wasserstrahlen (Bewässerungsanlage, Hochdruckreiniger usw.) befeuchtet wird.
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• Wir empfehlen geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um im Aktionsbereich der Maschine befi ndliche Menschen gegen mechanische Gefahren zu schützen. • Zum Schutz vor mechanischen Schäden müssen elektrische Leitungen durch entsprechende Leerrohre und Kabeldurchführungen geführt werden. • Elektrische Leitungen dürfen nicht mit Teilen, die während des Betriebs heiß werden könnten (z.B.: Motor, Trafo) in Berührung kommen.
ABBAU UND ENTSORGUNG CAME S.p.A. wendet im Betrieb das Umweltmanagement gemäß UNI EN ISO 14001 zum Schutz der Umwelt an. Wir bitten Sie, diese Umweltschutzarbeit, die für CAME eine Grundlage der Fertigungs- und Marktstrategien ist, durch Beachtung der Entsorgungsangaben weiterzuführen: ENTSORGUNG DER VERPACKUNG Die Bestandteile der Verpackung (Pappe, Kunststoff usw.) können, getrennt gesammelt, mit dem normalen Hausmüll entsorgt...
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Beschreibung 801QA-0060 ZLX24SA - Mehrfunktions-Steuereinheit (Spannungsversorgung 230 V AC) für zweifl ügelige Drehtore zu 24 V, mit grafi schem Programmier- und Anzeigedisplay, Selbsttest der Sicherheitsgeräte, Adaptive Speed & Torque Technology, CXN BUS, 4 Sicherheitseingängen und Speicherplatz für bis zu 1000 Benutzer.
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Anschlussklemmleiste für Sicherheitsgeräte Anschlussklemmleiste, Mikro-Endschalter (N.C. Kontakt) Klemmleiste für Ausgangskontakt B1-B2 Anschlussklemmleiste, Antrieb mit Encoder oder mit Steckplatz für Memory Roll Bremstaste und Elektroschloss Steckplatz für CAME KEY Schmelzsicherung, Zusatzgeräte Display Sicherung für Steuerung Programmiertasten Anschlussklemmleiste für Warngeräte Steckplatz für RSE-Platine Versorgungsklemmleiste, Steuerung Steckplatz für RIO CONN Platine...
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Optionale Zusatzteile RGSM001 Modul (806SA-0010) RLB Platine für Batterieladegerät (002RLB) SMA Modul (009SMA) ZLX24S kann zwei Arten von Notbatterien, die auf einer externen Platine installiert sind, verwenden: - Zwei 7 Ah-Batterien (846XG-0030), um alle von der Steuerung vorgesehenen Motoren zu steuern. - Zwei 2,3 Ah-Batterien (846XG-0020) zur Steuerung von Niederspannungsmotoren.
Kabeltypen und Mindeststärken Kabellänge (m) bis 20 von 20 bis 30 Betriebsspannung 230 V AC 3G x 1,5 mm² 3G x 2,5 mm² Blinkleuchte 24 V AC/DC 2 x 0,5 mm² 2 x 0,5 mm² TX-Lichtschranken 2 x 0,5 mm² 2 x 0,5 mm²...
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Befestigung der Steuereinheit DIN-Schiene Standard...
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VERDRAHTUNG Vorbereitung der Stromkabel Die Verdrahtung gemäß den derzeit geltenden Vorschriften durchführen. Zum Anschluss der Geräte an die Steuertafel Kabeldurchführungen verwenden. Eine davon ist ausschließlich für das Netzkabel zu verwenden. Spannungsversorgung Netzanschluss (230/120 V AC - 50/60 Hz) F - Netzsicherung L - Phasenleiter N - Neutralleiter Erdungskabel...
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Für spätere Anschlüsse, die Steuerung neu positionieren und die Platinenabdeckung entfernen. Ausgang Spannungsversorgung Zusatzgeräte Die Ausgangsspannung beträgt normalerweise 24 V AC. Bei aktivierten Batterien (sofern vorhanden) liefert der Ausgang 24 V DC (10+, 11-). Die Gesamtstromaufnahme der verbundenen Zusatzgeräte muss unter 50 W liegen. Anschluss von einem oder zwei Elektroschlössern zu 12 V AC/DC - max.
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10 - 5 24 AC/DC Zusatzgeräte B1 - B2 24 AC/DC 15 DC Nur BUS-Zusatzgeräte von Came anschließen. Motoren M1 =Motor mit Aufl aufverzögerung M2 =Motor mit Zulaufverzögerung Bei Anlagen mit nur einem Motor, werden die elektrischen Anschlüsse am Motor (M2) vorgenommen.
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Antriebe mit Bremstaste FC1 FA1 F FC2 FA2 F M1 N1 ENC1 EB1+VB M2 N2 ENC2 EB2+VB A3024N / A5024N E1 - E2 - M2 N2 ENC2 EB2+VB M1 N1 ENC1 EB1+VB FC1 FA1 F FC2 FA2 F FROG-A24 Antriebe ohne Encoder M1 N1 ENC1 EB1+VB M2 N2 ENC2 EB2+VB...
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Geräte mit BUS CXN-System Beim CXN-System von CAME handelt es sich um einen nicht gepolten 2-Draht-BUS, an den alle mit CAME kompatiblen Geräte angeschlossen werden können. Der BUS-Anschluss kann als Kette, Sternnetz oder gemischtes System aufgebaut sein. Nachdem Sie die Anlage verdrahtet und die jeweilige Adresse aller Geräte eingerichtet haben, können Sie am Bedienfeld die Funktionen aller Zusatzgeräte einstellen.
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Befehlsgeräte STOPP-Taster (NC-Kontakt) Torlauf wird unterbrochen und ggf. der Autozulauf ausgeschlossen. Einen Befehlsgeber betätigen, um den Betrieb wieder aufzunehmen. Wenn er verwendet wird, den Kontakt während der Programmierung aktivieren. Befehlsgeber (Kontakt NO) NUR AUF Bei aktiviertem [TOTMANNBETRIEB] muss das Steuergerät im AUF-Modus angeschlossen werden. Befehlsgeber (Kontakt NO) TEILÖFFNUNG oder FUSSGÄNGERÖFFNUNG Siehe Funktion [Einstellung Teilöff nung].
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Warngeräte Blinkleuchte Blinkt während sich der Antrieb öff net und schließt. Zusatzleuchte Sorgt für eine bessere Beleuchtung des Fahrbereichs. Siehe Funktion [Zusatzleuchte]. Status-LED Zeigt den Status des Antriebs an. Siehe Funktion [Tor-auf-Anzeige]. 10 11 E E3 5...
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Sicherheitsgeräte Während der Programmierung, die Aktion, die das am Eingangskontakt angeschlossene Gerät durchführen soll, konfi gurieren. Sicherheitsgeräte an CX und/oder CY und/oder CZ und/oder CK anschließen. Bei Nichtverwendung die Kontakte CX, CY, ‚CZ und CK während der Programmierung deaktivieren. DELTA Lichtschranken DELTA Lichtschranken Standardverbindung Anschluss mit Sicherheitstest...
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DXR - DLX Lichtschranken DXR - DLX Lichtschranken Standardverbindung Anschluss mit Sicherheitstest Siehe Funktion [Sicherheitstest]. 10 TS 2 CX CY CZ CK 10 TS 2 CX CY CZ CK 10 11 E E3 5 10 11 E E3 5 10 11 OUT 10 11 OUT 10 11 SY 10 11 SY...
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PROGRAMMIERUNG Beschreibung der Programmiertaster Mit ESC Mit der ESC-Taste können Sie: Aus dem Menü aussteigen Änderungen abbrechen Zum vorherigen Bildschirm zurückkehren Den Antrieb stoppen Mit den Tasten < > Mit den Tasten < > können Sie: Die Menüpunkte durchscrollen Einen Wert erhöhen/senken Mit ENTER Mit der ENTER-Taste können Sie: In Menüs einsteigen...
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Inbetriebnahme Nach der Verdrahtung in Betrieb nehmen. Die Inbetriebnahme darf nur von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden. Überprüfen, dass der Aktionsbereich frei von Hindernissen ist. Mit Strom versorgen und die Programmierung vornehmen. Zuerst die Funktionen des ASSISTENTEN programmieren. Wenn Sie die Steuerung nicht zum ersten Mal einschalten, das Menü Konfi guration -> Assistent aufrufen. - Motorenzahl wählen.
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Grafische Darstellung der Geschwindigkeiten, Verzögerungen und Annäherung eines Torflügels Zulauf-Endschalter Aufl aufgeschwindigkeit Aufl auf-Endschalter Zulaufgeschwindigkeit Langsamlaufpunkt im Aufl auf Langsamlauf in Auf-Richtung Langsamlaufpunkt im Zulauf Langsamlauf in Zu-Richtung Annäherungspunkt im Aufl auf Annäherungsgeschwindigkeit (feste) Annäherungspunkt im Zulauf Reversierungsbereich bei Hinderniserfassung Laufunterbrechungsbereich bei Hinderniserfassung Grafische Darstellung der Geschwindigkeitskurven bei Torlauf, Abbremsung und Annäherung.
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Keine Nutzung des Abbremsbereichs (Abbremsbereich = 0) Auf- bzw. Zulaufgeschwindigkeit Annäherungsgeschwindigkeit (feste) Empfi ndlichkeit der Hinderniserfassung während des Torlaufs Aufl auf- bzw. Zulauf-Endschalter Annäherungspunkt in Auf- bzw. Zu-Richtung Virtueller Encoder Bei Antrieben ohne Encoder bzw. mit deaktiviertem Encoder erfolgt die Torlaufkontrolle über einen VIRTUELLEN ENCODER. Die Laufwegeinstellung muss IMMER, wie bei einem Motor mit Encoder, durchgeführt werden.
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Motortyp Den auf M1 und M2 installierten Antriebstyp einstellen. Wenn für M1 ein anderer Wert als für M2 eingestellt wurde, wird hier nur der Wert für M2 angezeigt. Konfi guration> Motortyp STYLO ME Motoreinstellung STYLO RME FAST-70 FERNI FERNI V FROG FROG E Encoder...
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Motortest Überprüft die Torfl ügel auf die korrekte Öff nungsrichtung. Wenn die Funktion aktiviert ist, öff nen Sie mit der Taste > den M2-Torfl ügel und mit der Taste < den M1-Torfl ügel. Das Tor läuft so lange Sie die Taste gedrückt halten oder bis der Endanschlag erreicht wird. Wenn Sie die Taste loslassen, stoppt das Tor.
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AST-Laufwegsteuerung Einstellung der Empfi ndlichkeit der Hinderniserfassung während des Torlaufs (in Prozenten). Konfi guration> AST-Laufwegsteuerung Deaktiviert (Werkseinstellung) Laufwegeinstellung Höchste Schiebekraft und niedrigste Empfi ndlichkeit der Hinderniserfassung. Minimum Mittel Maximum Geringste Schiebekraft und höchste Empfi ndlichkeit der Hinderniserfassung. Individuell Individueller Zulauf Individueller Aufl...
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Langsamlaufpunkt im Zulauf Einstellung des Langsamlaufs in Zu-Richtung von M1 und M2, in Prozenten zum gesamten Laufweg. Wenn für M1 ein anderer Wert als für M2 eingestellt wurde, wird hier nur der Wert für M2 angezeigt. Konfi guration> Langsaml.punkt Zulauf Deaktiviert (Werkseinstellung) Laufwegeinstellung Zwischen 1% und 50%...
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Laufwegeinstellung von M1 Sie können einige der zuvor beschriebenen Parameter nur für M1 verändern (sofern M1 sich von M2 unterscheidet). Das Menü öff net sich nicht, wenn in „Motorenzahl“ „M2“ ausgewählt ist. Konfi guration> Aufl aufgeschwindigkeit Siehe die für jede Funktion spezifi schen Laufwegeinstellung>...
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Sicherheit CX Dem Eingang CX wird eine Funktion zugeordnet. Konfi guration> Sicherheit CX Deaktiviert (Werkseinstellung) Kabelgebundene C1 = Wiederaufl auf bei Zulauf (Lichtschranken) Sicherheitsgeräte C2 = Wiederzulauf bei Aufl auf (Lichtschranken) C3 = Teilstopp Nur mit aktiviertem [Autozulauf]. C4 = Laufunterbrechung wegen Hinderniserfassung (Lichtschranken) C7 = Wiederaufl...
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Eingang CZ Dem Eingang CZ wird eine Funktion zugeordnet. Konfi guration> Eingang CZ Deaktiviert (Werkseinstellung) Kabelgebundene C1 = Wiederaufl auf bei Zulauf (Lichtschranken) Sicherheitsgeräte C2 = Wiederzulauf bei Aufl auf (Lichtschranken) C3 = Teilstopp Nur mit aktiviertem [Autozulauf]. C4 = Laufunterbrechung wegen Hinderniserfassung (Lichtschranken) C7 = Wiederaufl...
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Sicherheitstest Nach jedem Auf- bzw. Zu-Befehl überprüft die Steuerung, ob die an den gewählten Kontakten angeschlossenen Lichtschranken funktionstüchtig sind. Um den Test durchzuführen, müssen die Lichtschranken, wie im Abschnitt „Sicherheitsgeräte“ angegeben, an die Klemme TS angeschlossen werden. Konfi guration> Sicherheitstest Deaktiviert (Werkseinstellung) Kabelgebundene CX _ _ _...
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RIO PH T1 Es ist möglich einem kabellosen Sicherheitsgerät eine der vorgesehenen Funktionen zuzuordnen. Die Funktion ist nur dann sichtbar, wenn die Schnittstellenplatine für RIO CONN vorhanden ist. Konfi guration> RIO PH T1 Deaktiviert (Werkseinstellung) RIO Sicherheitsgeräte P1 = Wiederaufl auf bei Zulauf. P2 = Wiederzulauf bei Aufl...
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Totmannbetrieb Bei aktivierter Funktion wird die Antriebsbewegung (Auf-/Zulauf) unterbrochen, sobald das Befehlsgerät losgelassen wird. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden alle anderen Befehlsgeräte ausgeschlossen. Konfi guration> Totmannbetrieb Deaktiviert (Werkseinstellung) Eingänge der Aktiviert Befehlsgeräte Elektroschloss Die Entriegelung des Elektroschlosses kann einem Schaltbefehl zugeordnet werden. Konfi...
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Autozulauf Die Aufhaltezeit vor der Einleitung des Autozulaufs ab Erreichen des Aufl auf-Endschalters wird eingestellt. Diese Funktion aktiviert sich nicht, nach Hinderniserfassung durch Sicherheitsgeräte, nach einem Notstopp, bei Stromausfall oder wenn eine Störung vorliegt. Konfi guration> Autozulauf Deaktiviert (Werkseinstellung) Zeiten Von 1 bis 180 Sekunden Autozulauf nach Teil- bzw.
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Zusatzleuchte Sie können die Betriebsweise der am Ausgangskontakt E3 angeschlossenen Leuchte auswählen. Konfi guration> Zusatzleuchte Deaktiviert (Werkseinstellung) Lampensteuerung Betriebszykluslampe Das Licht bleibt während des gesamten Torlaufs eingeschaltet. Die Lampe bleibt ausgeschaltet, wenn die Aufhaltezeit vor dem Autozulauf nicht eingestellt wird. Orientier.leuchte Die Leuchte schaltet sich ein, wenn ein Torlauf beginnt und bleibt auch danach noch eine Zeit lang eingeschaltet,...
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Daten speichern Die Benutzer, Zeiteinstellungen und Konfi gurationen betreff enden Daten werden auf einem Speichergerät (Memory Roll) gespeichert. Konfi guration> Daten speichern Externer Speicher ON (der Vorgang wird ausgeführt) Daten ablesen Die Benutzer, Zeiteinstellungen und Konfi gurationen betreff enden Daten werden von einem Speichergerät (Memory Roll) heruntergeladen.
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Benutzer löschen Ein registrierter Benutzer wird gelöscht. Benutzerverwaltung Benutzer löschen Bestätigen? NEIN Bestätigen? JA Mit den Pfeiltastern die Nummer des Benutzers, der gelöscht werden soll, auswählen. Alternativ dazu können Sie das dem zu löschenden Benutzer zugeordnete Bediengerät betätigen. Mit ENTER bestätigen. Alle löschen Alle registrierten Benutzer werden gelöscht.
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Betriebsweise ändern Die einem Benutzer zugewiesene Funktion wird geändert. Benutzerverwaltung Betriebsweise ändern Schritt-Schritt Sequentiell Teilöff nung Ausgang B1-B2 Wählen Sie nun den Benutzer, dessen zugewiesene Betriebsart geändert werden soll. Der Benutzer kann auch ohne die Pfeiltasten ausgewählt werden, indem Sie einen Schaltbefehl über das dem Benutzer zugeordnete Befehlsgerät übertragen.
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Fehlerliste Zeigt die letzten 8 erkannten Fehler an. Die Fehlerliste kann gelöscht werden. Infos Fehlerliste Mit den Pfeiltasten die Liste durchblättern. Zum Löschen der Fehlerliste wählen Sie [Fehler löschen] Mit ENTER bestätigen. Bestätigen? NEIN Bestätigen? JA Uhrzeit aufrufen Ermöglicht die Anzeige der Uhr am Display. Timerverwaltung Uhrzeit aufrufen Uhrzeit einstellen...
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Timer löschen Eine der gespeicherten Zeiteinstellungen wird gelöscht. Timerverwaltung Timer löschen Mit den Pfeiltasten die zu löschende Zeiteinstellung auswählen. 0 = [Öff nung] P = [Teilöff nung] B = [Ausgang B1-B2] Mit ENTER bestätigen. Sprache Sie können die Sprache der Benutzeroberfl äche einstellen. Sprache Italiano (IT) (Default) English (EN)
Daten exportieren/importieren Die Benutzer und die Anlagenkonfi guration betreff enden Daten können auf einer MEMORY ROLL gespeichert werden. Die gespeicherten Daten können mit einer anderen Steuerung desselben Typs wiederverwendet werden, die dieselben Konfi gurationen aufweist. Bevor Sie die MEMORY ROLL aufstecken/entfernen MÜSSEN SIE UNBEDINGT DIE STROMVERSORGUNG TRENNEN. Die MEMORY ROLL in den entsprechenden Steckplatz auf der Steuerung aufstecken.
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FEHLERMELDUNGEN Einstellfehler Motor M1 Einstellfehler Motor M2 Encoder defekt Sicherheitstest fehlgeschlagen Fehler, Betriebszeit Aufeinanderfolgende Hinderniserfassung im Zulauf Aufeinanderfolgende Hinderniserfassung im Aufl auf Höchstanzahl erkannte Hindernisse Keine oder unzureichende Spannungsversorgung des Motors Handsender nicht kompatibel Kommunikationsstörung des kabellosen Systems Kabelloses System ist nicht konfi guriert ABSCHLIESSEND Prüfen Sie, bevor Sie den Deckel schließen, ob die Kabeldurchführung abgedichtet ist, um das Eindringen von Insekten und Feuchtigkeit zu verhindern.
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CAME S.p.A. Via Martiri della Libertà, 15 31030 Dosson di Casier Treviso - Italy Tel. (+39) 0422 4940 Fax (+39) 0422 4941...